Landtagswahl RLP 2016 – Stimmzettel

Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2016 – Stimmzettel
So sieht er also aus – der Stimmzettel für den Wahlkreis 13 (Remagen/Sinzig):
HuS 10: "Was ist Jugend?"
Aufgabe 1. Stunde:
Als Einstieg ins 2. Halbjahr möchte ich euch hier erst mal fragen, was ihr Zehntklässler unter dem Begriff „Jugend“ versteht. Versucht mit eigenen Worten eine Definition zu formulieren, die diesen Begriff erklärt.
Poste bitte deine persönliche Definition hier als Kommentar (unten auf “Leave a reply” klicken). Gib aus Datenschutzgründen als Absender nur deinen Vornamen an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.
Wenn die ersten Definitionen dann veröffentlicht sind, lies sie dir durch und kommentiere sie. Auch die Kommentare dürfen oder sollen wieder kommentiert werden… –> Ergebnisse
Aufgabe 2. Stunde:
Da mir mein „Titelfoto“ selbst nicht gefällt, bitte ich euch,eine Collage zum Thema „Jugend“ zu erstellen. Dies kannst du mit entweder mit dem Programm „Paint“ hier auf deinem Rechner oder mit den beiden folgenden webbasierten Diensten:
Viel Spaß! Ich bin gespannt…
P.S.: Auch die Ergebnisse der 2. Stunde heute Morgen sind oben zu sehen – in der Diashow… Respekt!!!
Youtube-Battle "5b" vs. "5d" ;-)
Produktive Medienarbeit im Deutschunterricht der Klassen 5
Die beiden Klassen 5b und 5d der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler haben mit ihren Deutschlehrern Ralf Breuer und Dr. Rüdiger Becker eine Vater-Sohn-Bildergeschichte vertont und auf Youtube hochgeladen.
Dazu erstellten die beiden Klassen jeweils gemeinsam in zwei Deutschstunden einen Erzähltext zur Vater-Sohn-Bildergeschichte „Vater hat geholfen“ von e.o.plauen.
Hierbei sollten die Kriterien zum Erzählen einer Bildergeschichte, wie Einhaltung der richtigen Reihenfolge, Zeitform Präteritum, Lebendigkeit durch wörtliche Rede und anschauliche Beschreibungen, eingehalten werden.
Nachdem der Text dann fertig war, wurde der Klassenraum zwei weitere Unterrichtsstunden zum Aufnahmestudio. Wechselnde Erzählerinnen und Erzähler, die Hauptfiguren Vater, Sohn und Lehrer sprachen ihren Text möglichst fehlerfrei und gut betont in das Smartphone des Lehrers, auf dem der „Film“ dann mittels der App „iMovie“ direkt vertont und auch unter der „Regie“ der Schülerinnen und Schüler der beiden Klassen 5 geschnitten werden konnte. Die beiden Produktionen wurden dann auf den Youtube-Kanal der Boeselager-Realschule Ahrweiler hochgeladen und können dort bestaunt werden.
Aus dieser produktiven Medienarbeit wurde kurzerhand noch ein kleiner Wettbewerb: Die Klasse, deren Film die meisten „Likes“ auf Youtube erhält, bekommt einen „Hausaufgabengutschein“ von ihrem Deutschlehrer geschenkt.
Also – jetzt abstimmen und den Film, der euch am besten gefällt, „liken“… 😉
Zum Liken müsst ihr euch den Film auf Youtube direkt anschauen, indem ihr im Player unten auf das Youtube-Logo klickt…
5b: https://www.youtube.com/watch?v=Ooj52YhM43o
5d: https://www.youtube.com/watch?v=YDwdiGuHMp8
Klasse 5b: Till Eulenspiegel
Till Eulenspiegel, auch Dil Ulenspiegel und Dyl Ulenspegel, lebte angeblich als umherstreifender Schalk im 14. Jahrhundert.
Wer war Till Eulenspiegel, wo lebte er und was trieb er so?
Auch im Kino lief „Till Eulenspiegel“ kürzlich:
Zur Info: Was ist ein „Schalk“?
Der Ausdruck Schalk steht für jemanden, „der gerne mit anderen seinen Spaß treibt“. Das Wort geht auf Ahd. scalk, „Knecht“, „Unfreier“, „Sklave“ zurück. In seiner heutigen Bedeutung wird es als Synonym für Schelm oder Witzbold verwendet, gilt aber als „veraltend“. (Quelle: Wikipedia)
Klasse 8b: "Mein Praktikum"
“Mein Praktikum”
Gestalte eine Powerpoint-Präsentation, mit der du uns dich und dein Praktikum vorstellst:
- Wer bist du? Beschreibe dich kurz..
- Was sind deine Interessen, Hobbys?
- Welchen Ausbildungsberuf, den du mit deinem Schulabschluss erlernen kannst, hast du für dein Praktikum gewählt?
- Stelle diesen Beruf vor:
- genaue Berufsbezeichnung laut „Beruf aktuell“
- Dauer/Art der Ausbildung
- Verdienst
- Tätigkeiten – Hauptaufgaben
- Voraussetzung (Abschluss – Fähigkeiten)
- Arbeitsorte – mögliche Arbeitsplätze
- Stelle auch den Praktikumsbetrieb vor und vielleicht auch noch weitere mögliche in unserer Region.
Neu:
- Wie war dein Praktikum?
- Was konntest du alles lernen/machen?
- Welche Stärken und Schwächen an dir selbst konntest du erkennen?
- Was hat dir das Praktikum gebracht?
- Wie geht’s weiter mit deiner Berufswahl?
- Wie soll dein weiterer Weg aussehen?
Hier nun einige wichtige Tipps zur Gestaltung einer Powerpointpräsentation:
- Inhalt vor Form („form follows function“)
- Abfolge:
- Titelfolie (Thema – Bild – Name – Klasse – Fach – Lehrer – Datum)
- Einstiegsfolie – AIDA-Formel à Bild, Audio, Video, Zitat, Zahl, Statistik, aktuelles Ereignis
- Gliederung (quasi Inhaltsverzeichnis)
- … einzelne Folien …
- Gib auf der letzten Seite deiner Präsentation in einem Quellenverzeichnis deine Bildquellen an, und zwar genau – nicht einfach www.google.de. Setze das aktuelle Datum in Klammern dahinter. Kopiere den Link eines Fotos daher am besten direkt und speichere ihn in einer separaten Datei (Wordpad etc.) ab.
(Bsp.: Folie 3: http://www.planet-beruf.de/typo3temp/pics/47eb5fe2e4.jpg – 11.09.2015) - evtl. „Danke-Folie“ – (alternativ: Diskussions-Impuls)
- nur stichwortartig formulieren – d.h. keine ausformulierten Sätze
- Bilder/Grafiken/Symbole à „1 Bild sagt mehr als 1000 Worte!“
Wer kein „Powerpoint“ besitzt, kann sich hier die kostenlose Version von Openoffice, die auch eine Präsentations-Software beinhaltet, herunterladen.
Aber Vorsicht: Download startet automatisch – nicht auf „Jetzt herunterladen“ oder „Download“ klicken – hier besteht „Abzock-Gefahr“!!!
01Viel Spaß!
Berufswahl: Wie finde ich meinen Beruf
HuS 10: JIM-Studie 2015
Speichere deine fertige Powerpoint-Datei bis 9:25 Uhr unter dem Dateinamen „Nachname-JIM2015“ in den Ordner „Breuer – HuS 10–> KA 2″ auf dem Laufwerk „Computerraum 02$„!
Am 27. November 2015 wurde die JIM-Studie 2015 veröffentlicht.
Die Abkürzung JIM steht für Jugend, Information und Media.
Seit 1998 wird mit der sogenannten JIM-Studie jährlich eine Studie zum Umgang von 12- bis 19-Jährigen mit Medien und Information durchgeführt.
Für die JIM-Studie 2015 wurden 1.200 Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren im Frühsommer 2015 telefonisch befragt.
Themenschwerpunkte der JIM-Studie 2015 sind:
- Freizeitaktivitäten
- Themeninteressen und Informationsquellen
- Mediennutzung
- TV-Präferenzen
- Medienbesitz
- Computer- und Internetnutzung
- Einstellungen/Images zu Computer und Internet
- Computer und Schule
- Medienfunktionen
- Handy und SMS
- Medienbindung
–> zur JIM-Studie 2015
Aufgaben zur JIM-Studie 2015:
- Trage die für dich wichtigsten Aussagen der JIM-Studie 2015 in einer Mindmap zusammen. Entscheide dich bitte für 5 der oben genannten Themenschwerpunkte als Hauptäste deiner Mindmap.
- In welchen Aussagen findest du dich und deine Peergroup wieder?
Zur Info: Peergroups nennt man soziale Gruppe von gleichaltrigen Jugendlichen, in der das Individuum soziale Orientierung sucht und die ihm als Bezugsgruppe dient. - Wo gibt es Abweichungen? In welchen Aussagen kannst du dich absolut selbst nicht wiederfinden?
–> Klassenarbeit
- Gestalte eine Powerpointpräsentation, in der du die Ergebnisse der JIM-Studie 2015 kurz, knapp, aber präzise vorstellst (–> quasi die Umsetzung deiner Mindmap).
- Bewerte die Ergebnisse: Entsprechen sie deinen Erfahrungen? Ist die Jugend hier im Ahrkreis anders als im bundesweiten Schnitt? Wo gibt es Abweichungen? Was siehst du kritisch?
- Beachte die Kriterien zum Erstellen einer Powerpointpräsentation!!!
Wichtig: Diese Powerpointpräsentation muss vor den Weihnachtsferien fertig sein! Abgabetermin also am 21. Dezember 2015… Wer am 21.12.15 fehlt, muss dafür sorgen, dass mir die Präsentation dann per Mail zugestellt wird – also sichert euer Ergebnis am besten als Sicherheitskopie auf USB-Stick.
Hier nun einige wichtige Tipps zur Gestaltung einer Powerpointpräsentation:
- Inhalt vor Form („form follows function“)
- Abfolge:
- Titelfolie (Thema – Bild – Name – Klasse – Fach – Lehrer – Datum)
- Einstiegsfolie – AIDA-Formel à Bild, Audio, Video, Zitat, Zahl, Statistik, aktuelles Ereignis
- Gliederung (quasi Inhaltsverzeichnis)
- … einzelne Folien …
- Quellenverzeichnis für Bilder und Fakten Internetadresse mit Datum
(Bsp.: Folie 3: http://www.planet-beruf.de/typo3temp/pics/47eb5fe2e4.jpg – 11.09.2015) - evtl. „Danke-Folie“ – (alternativ: Diskussions-Impuls)
- nur stichwortartig formulieren – d.h. keine ausformulierten Sätze
- Bilder/Grafiken/Symbole à „1 Bild sagt mehr als 1000 Worte!“
Wer kein „Powerpoint“ besitzt, kann sich hier die kostenlose Version von Openoffice, die auch eine Präsentations-Software beinhaltet, herunterladen.
Aber Vorsicht: Download startet automatisch – nicht auf „Jetzt herunterladen“ oder „Download“ klicken – hier besteht „Abzock-Gefahr“!!!
Die Langversion zu den Tipps findest du hier… –> Gestaltung einer Powerpointpräsentation
Französisch 8: "Noël dans l'air"
–> Aufgaben für die 2. Stunde bei Frau Schneider: … klick…
Die folgende Übung ist von der Webseite Bonjourdefrance.com entnommen…
Um die Übung vollständig zu machen, klicke auf das Logo von Bonjourdefrance.com…