Klasse 5e: „Die ersten drei Monate“

„Dein Bild von den ersten 3 Monaten an unserer Schule“

Liebe Schülerinnen und Schüler der Klasse 5e,
ihr seid jetzt schon drei Monate an unserer Schule und ihr habt sicher viele neue Eindrücke gesammelt. Heute dürft ihr ein Bild malen, das zeigt, wie ihr diese Zeit erlebt habt.

So funktioniert es:

  1. Faltet euer Blatt in der Mitte, sodass ihr zwei Seiten habt.
  2. Gestaltet die linke Seite mit den positiven Dingen und Erlebnissen:
    • Was gefällt euch besonders gut an der Schule?
      (z. B. ein bestimmter Raum, der Pausenhof, euer Klassenzimmer, die Sporthalle)
    • Habt ihr neue Freunde gefunden oder fühlt ihr euch in der Klasse wohl?
    • Gibt es Fächer oder Lehrkräfte, die euch besonders gefallen?
    • Gab es Momente oder Aktivitäten, die euch Spaß gemacht haben?
  3. Zeichnet auf die rechte Seite die Dinge, die euch nicht so gut gefallen haben oder schwierig waren:
    • Gibt es etwas an der Schule oder am Gebäude, das euch nicht gefällt?
      (z. B. ein Raum, den ihr nicht mögt, lange Wege, ungemütliche Ecken)
    • Habt ihr euch in manchen Situationen unwohl oder unsicher gefühlt?
    • War etwas schwieriger, als ihr es euch vorgestellt habt?

Tipps:

  • Nutzt Farben, Formen und Symbole, um eure Eindrücke auszudrücken.
  • Ihr könnt auch kleine Wörter oder Sätze ins Bild schreiben.
  • Denkt an alles, was mit der Schule, dem Gebäude, den Menschen und euren Erlebnissen zu tun hat.

Viel Spaß!!!

Sozi: „Neuwahlen etc.“

Im Video werden folgende konkrete Fachbegriffe und Themen angesprochen, die ihr kennen und verstehen solltet:

  1. Koalition
  2. Opposition
  3. Vertrauensfrage
  4. Schuldenbremse
  5. Neuwahl: Der Prozess und die Fristen, die mit einer Neuwahl verbunden sind.
  6. Politikverdrossenheit

Diese Begriffe und Themen sind zentral, um die Inhalte des Videos zu verstehen.
Klärt diese Begriffe euch Notizen zu jedem Begriff und lernt diese für eine mögliche Überprüfung.

Viel Erfolg!

Klasse 9d: Präsentation des Praxistags

Liebe Klasse 9d,

bereitet eine Präsentation über euren Praxistag vor und stellt diese in der Klasse vor. Diese Präsentation hilft euch, eure Erfahrungen mit den anderen zu teilen und dabei eure Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten zu trainieren.

Ziele der Präsentation:

  • Ihr beschreibt euren Praktikumsplatz und den Beruf, den ihr kennengelernt habt.
  • Ihr teilt eure persönlichen Eindrücke und Erfahrungen aus dem Praktikum.
  • Ihr zeigt, welche Voraussetzungen und Tätigkeiten zu diesem Beruf gehören.

Inhalte der Präsentation:

Eure Präsentation sollte die folgenden Punkte enthalten. Achtet darauf, zu jedem Punkt mindestens 2–3 Sätze zu sagen:

  1. Der Betrieb:
    • Wie heißt der Betrieb, in dem ihr euren Praxistagplatz habt?
    • Welche Branche gehört zum Betrieb (z. B. Handwerk, Industrie, Handel, Verwaltung)?
    • Was stellt der Betrieb her oder welche Dienstleistungen bietet er an?
    • Wie groß ist der Betrieb (z. B. Anzahl der Mitarbeiter)?
    • Wie lange gibt es den Betrieb schon?
    • Wo liegt der Betrieb? Beschreibt den Standort (z. B. Innenstadt, Gewerbegebiet).
    • Wie kommt ihr jeden Dienstag zum Betrieb?
  2. Der Beruf:
    • Welchen Beruf lernt ihr im Praxistagplatz kennen?
    • Wie lautet die genaue Bezeichnung?
    • Gibt es in dem Betrieb noch andere Berufe, die ihr interessant findet?
  3. Eure Tätigkeiten im Praktikum:
    • Welche Aufgaben erledigt ihr während eures Praxistags?
    • Was sind die häufigsten Tätigkeiten?
    • Womit und mit wem arbeitet ihr?
    • Waren die Aufgaben abwechslungsreich oder eher gleichbleibend?
    • Gibt es besondere Aufgaben, die euch Spaß machen oder herausfordern?
    • Was macht euch gar keinen Spaß?
  4. Voraussetzungen für den Beruf:
    • Welche Fähigkeiten oder Kenntnisse sollte man für den Beruf mitbringen?
    • Welche Interessen sind in diesem Beruf besonders wichtig (z. B. handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, Kreativität, Umgang mit Menschen)?
    • Braucht man für diesen Beruf bestimmte Schulabschlüsse oder eine spezielle Ausbildung?
  5. Eure persönlichen Eindrücke:
    • Was hat euch bisher besonders gut gefallen?
    • Gab es etwas, das euch überrascht hat?
    • Welche Herausforderungen habt ihr bisher erlebt?
    • Könntet ihr euch vorstellen, in diesem Beruf zu arbeiten? Warum (nicht)?

Vorgaben zur Präsentation:

  • Dauer: Eure Präsentation sollte zwischen 5 und 7 Minuten lang sein.
  • Struktur: Achtet darauf, dass eure Präsentation klar gegliedert ist und alle genannten Punkte behandelt.

Tipps zur Gestaltung:

  • Macht Stichpunkte zu jedem Thema, bevor ihr die Präsentation erstellt.
  • Bringt, wenn möglich, etwas mit, das euren Betrieb zeigt (z. B. ein Produkt, Prospekt oder Bild).
  • Verwendet Beispiele aus eurem Praxistag mit, um die Inhalte lebendiger zu machen.

Ich freue mich auf eure Präsentationen und bin gespannt auf eure Erfahrungen! 😊

„KI und Berufswelt“

In den letzten Jahren hat sich die Künstliche Intelligenz (KI) stark weiterentwickelt. KI bezieht sich auf Technologien, die menschenähnliche Intelligenz in Maschinen simulieren, wie zum Beispiel das Lösen von Problemen, das Treffen von Entscheidungen und das Verarbeiten von Sprache und Bildern. Diese Technologien können bereits heute Aufgaben übernehmen, die früher ausschließlich von Menschen erledigt wurden.

Ein Bereich, der stark von KI beeinflusst wird, ist die Automatisierung von Arbeitsprozessen. Besonders in Berufen mit wiederholenden Aufgaben, wie in der Produktion, Logistik oder Buchhaltung, übernimmt KI immer mehr Tätigkeiten. Roboter und KI-Systeme können dabei präzise und effizient arbeiten, was Unternehmen hilft, Kosten zu senken und die Produktivität zu steigern. Beispielsweise gibt es in der Automobilproduktion bereits Roboter, die nicht nur Einzelteile zusammenschrauben, sondern auch selbstständig Qualitätskontrollen durchführen können. In der Logistikbranche werden KI-gestützte Systeme genutzt, um Lieferwege zu optimieren und Lagerbestände effizienter zu verwalten. Unternehmen wie Amazon setzen zunehmend Roboter ein, die Produkte in riesigen Lagerhallen bewegen und sortieren.

Bildquelle: OpenAI / DALL-E (Prompt: RB)

Bildquelle: OpenAI / DALL-E (Prompt: RB)

Doch auch in kreativen und sozialen Berufen verändert sich die Arbeitswelt durch KI. Beispielsweise werden in der Medizin intelligente Systeme eingesetzt, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen und Behandlungen zu optimieren. Ein Beispiel ist die sogenannte „Radiomics“, bei der KI Bilddaten aus Röntgenbildern analysiert und Muster erkennt, die das menschliche Auge nicht erfassen kann. Dies hilft, Krebserkrankungen in einem sehr frühen Stadium zu diagnostizieren. Auch im Bildungsbereich wird KI eingesetzt, um individuelle Lernpläne für Schüler zu erstellen oder Lehrkräfte bei administrativen Aufgaben zu unterstützen. Einige Schulen nutzen KI-gestützte Lernplattformen, die den Fortschritt der Schüler beobachten und automatisch Übungen vorschlagen, um Schwächen gezielt zu fördern.

Im Bereich Kundenservice übernehmen KI-gestützte Chatbots immer mehr Aufgaben. Ein Beispiel dafür ist der Kundendienst bei Banken oder Online-Händlern, wo automatisierte Systeme einfache Kundenfragen beantworten und nur komplizierte Anfragen an menschliche Mitarbeiter weiterleiten. Diese Chatbots können rund um die Uhr arbeiten und helfen so, Wartezeiten zu verkürzen.

Für die Zukunft erwarten Experten, dass viele Menschen sich an neue Rollen und Aufgaben anpassen müssen, da manche Berufe durch KI verändert oder sogar ganz ersetzt werden könnten. Gleichzeitig entstehen durch KI aber auch neue Berufe und Tätigkeitsfelder. Zum Beispiel brauchen Unternehmen Fachkräfte, die sich auf die Entwicklung und Überwachung von KI-Systemen spezialisieren. In der IT-Branche gibt es bereits den Beruf des „KI-Trainers“, dessen Aufgabe es ist, künstliche Intelligenzen mit neuen Daten zu „füttern“ und ihre Algorithmen so anzupassen, dass sie zuverlässig arbeiten. Weitere Berufe könnten „KI-Ethiker“ sein, die sich mit den ethischen Fragen rund um KI befassen, wie zum Beispiel Datenschutz und Entscheidungsprozesse.

Für viele Arbeitnehmer bedeutet dies, dass sie neue Fähigkeiten erlernen müssen, um in der digitalisierten und von KI geprägten Arbeitswelt erfolgreich zu sein.

Aufgaben:

  1. In welchen Berufsfeldern führt die Automatisierung durch KI zu großen Veränderungen? Nenne zwei Beispiele und beschreibe kurz, welche Aufgaben dort von KI übernommen werden.
  2. Wie unterstützt KI die Automobilproduktion konkret? Welche Vorteile ergeben sich dadurch für das Unternehmen?
  3. Wie wird KI im Bereich der Medizin eingesetzt, um die Diagnose von Krankheiten zu verbessern? Beschreibe ein Beispiel aus dem Text.
  4. Welche Rolle spielt KI im Bildungsbereich, insbesondere bei der individuellen Förderung von Schülern? Wie könnte diese Technik die Arbeit der Lehrkräfte verändern?
  5. Warum setzen Unternehmen wie Banken und Online-Händler zunehmend Chatbots im Kundenservice ein? Welche Vorteile ergeben sich dadurch für die Kunden?
  6. Welche neuen Berufe entstehen durch den Einsatz von KI?
    Nenne mindestens zwei und erkläre kurz, welche Aufgaben diese Berufe umfassen könnten.
  7. Warum ist es für viele Menschen wichtig, neue Fähigkeiten zu erlernen, wenn sie in der KI-geprägten Berufswelt erfolgreich sein wollen?
    Nenne ein Beispiel für eine Fähigkeit, die in Zukunft besonders gefragt sein könnte.
  8. In welchen Bereichen wird KI genutzt, um Prozesse effizienter und kostengünstiger zu gestalten?
    Beschreibe anhand eines Beispiels, wie KI hier die Produktivität erhöht.
  9. Inwiefern kann der Einsatz von KI den Zugang zu personalisierten Lerninhalten verbessern?
    Welche möglichen Vorteile ergeben sich dadurch für Schüler?
  10. Was bedeutet die Entwicklung von KI für die Berufswelt allgemein?
    Beschreibe, wie die Rolle des Menschen in der Arbeitswelt durch KI in Zukunft beeinflusst werden könnte.

LG und viele interessante Gedanken bei dieser Aufgabe! 

7b Deutsch: Tipps für die KA

–> Kriterien für eine gelungene Erlebniserzählung

  1. Spannender Einstieg 🎬 zur Fortsetzung
  2. Klarer Erzählverlauf 📜 logische Reihenfolge (Einleitung – Hauptteil – Schluss).
  3. Lebendige Beschreibung 🎨
    • Gefühle und Gedanken erzählen
    • abwechselnde Adjektive und passende Verben („sagen“!)
    • Satzanfänge spannend abwechseln…
    • Wörtliche Rede verwenden 🗣️
  4. Ich-Perspektive und Präteritum beibehalten 👀
  5. Persönliche Erlebnisse in deiner Sprache einbringen 💭
  6. Am Ende: Überschrift 📝finden, die das Interesse weckt

Deutsch 7b: Herbstferien

Seit gestern sind die Herbstferien rum… Dennoch hast du vielleicht schöne Erinnerung an diese zwei Wochen:-)

Gibt es ein unvergessliches Erlebnis, an das du dich immer wieder gerne erinnerst?

  • Wann war das in den Ferien?
  • Wo hast du dieses Erlebnis erlebt?
  • Mit wem hast du dieses Erlebnis erlebt?
  • Was macht es für dich so einzigartig?
  • Wie hast du dich während des Erlebnisses gefühlt?
  • Würdest du dieses Erlebnis gerne wiederholen? Warum (nicht)?
  • Gab es besondere Geräusche, Gerüche oder andere Sinneseindrücke, die du mit diesem Erlebnis verbindest?

Aufgabe: Schreibe eine spannende Erlebniserzählung dazu.

Schritt 1: Der spannende Einstieg 🎬
Fang direkt mit einem Knaller an! Lass deine Leser sofort spüren, dass hier was Spannendes passiert.

📌 Tipp: Fang mit einer lustigen oder seltsamen Situation an – so hast du die Aufmerksamkeit sicher!

Schritt 2: Ich bin der Held! 🦸‍♂️🦸‍♀️
Du schreibst aus der **Ich-Perspektive**. Das bedeutet, du erzählst die Geschichte so, als wärst du selbst dabei. Benutz viele „Ich“-Sätze, damit klar ist, dass DU das Abenteuer erlebst.

📌 Tipp: Denk dran: DU erlebst alles hautnah. Wie fühlst du dich? Was denkst du?

Schritt 3: Spannung und Action! 💥
Jetzt wird’s spannend! Beschreibe die coolsten oder lustigsten Momente vom Wandertag. Das könnte zum Beispiel der Aufstieg auf den Kölner Dom sein. Was passiert?

📌 Tipp: Achte darauf, wie du die Situationen beschreibst. Nutze spannende Wörter: „plötzlich“, „mit einem lauten Knall“, „stolperte fast“.

Schritt 4: Was denken und fühlen? 🤔
Erzähl, was in deinem Kopf vorgeht! Was fühlst du, als du oben auf dem Dom stehst und Köln zu deinen Füßen liegt?

📌 Tipp: Beschreibe deine Gefühle. Warst du aufgeregt? Nervös? Stolz?

Schritt 5: Der lustige Schluss! 😄
Am Ende deiner Erzählung muss etwas Lustiges oder Überraschendes passieren! Vielleicht ein Missgeschick? Oder du stellst fest, dass du etwas Wichtiges vergessen hast?

📌 Tipp: Lass die Geschichte mit einem Schmunzeln enden. Deine Leser sollen am Ende lachen oder denken: „Typisch!“

Extra-Tipp: Schreib, wie du sprichst! 💬
Benutze deine eigene Sprache, damit die Erzählung cool und echt klingt. Keine superkomplizierten Wörter, sondern so, wie du das deinen Freunden erzählen würdest. Einfach und witzig!

Checkliste: Hab ich alles? 📝
[ ] Spannender Einstieg?
[ ] Erzählst du aus deiner Sicht („Ich“)?
[ ] Benutzt du das Präteritum?
[ ] Kommt wörtliche Rede vor?
[ ] Lustige oder coole Momente beschrieben?
[ ] Deine Gedanken und Gefühle dabei?
[ ] Ein witziges Ende?

Fertig! 🎉 Jetzt hast du die perfekte Anleitung für deine Erlebniserzählung. Also los – hau in die Tasten und mach den Wandertag in Köln zu einem unvergesslichen Abenteuer auf Papier! 🚀

Viel Spaß beim Schreiben! ✍️

HuS 10: Grundlagen von ChatGPT

Beantworte die folgenden Fragen in deinen eigenen Worten. Alle Fragen beziehen sich auf das Video „30 Minuten ChatGPT Crashkurs“. Lies die Fragen gut durch und erkläre, was du über ChatGPT und KI gelernt hast.

Teil A: Grundlagenfragen

  1. Was heißt „GPT“ – wofür stehen die drei Buchstaben und was bedeuten diese Wörter?
  2. OpenAI als Firma
    • Was ist das Ziel von OpenAI bei der Entwicklung von KI? Nenne zwei große Investoren und wie diese die Entwicklung von OpenAI unterstützen.

Teil B: Technische Grundlagen

  1. Wie funktioniert ChatGPT generell – einfach erklärt?
  2. Warum braucht ChatGPT viel Rechenleistung?
    • Erkläre, warum ChatGPT so viel Rechenleistung benötigt.
    • Welche Rolle spielt Microsoft hierbei?
  3. Sicherheitsrisiken und Missbrauch
    • Wie hat OpenAI bei GPT auf Sicherheitsrisiken reagiert?
      Welche Missbrauchsmöglichkeiten gibt es für KI-Modelle wie ChatGPT?

Teil C: Nutzung und Anwendung

  1. Gute Prompts erstellen
    • Was sollte man beachten, wenn man Prompts (Anfragen) schreibt?
    • Gib ein Beispiel für einen guten Prompt und erkläre, warum er gut funktioniert.
  2. Benutzerdefinierte Anweisungen
    • Wie können „Custom Instructions“ (eigene Anweisungen) genutzt werden, um ChatGPT für bestimmte Bedürfnisse zu optimieren?
    • Gib ein Beispiel für eine bestimmte Berufsgruppe.
  3. Praktische Anwendungen von ChatGPT
    • Nenne zwei Beispiele, wie ChatGPT im Alltag genutzt werden kann und wie es dabei hilft.
  4. KI in der Gesellschaft
    • Warum verbreiten sich KI-Tools wie ChatGPT so schnell?
    • Welche Chancen und welche Herausforderungen bringt das für die Gesellschaft mit sich? 

Hinweis: Versuche, konkrete Beispiele zu geben, um deine Antworten klarzumachen.

Klassen 9: Praktikumsmappe

Praktikum – Herbst 2024

Du hast die Praktikumsmappe, die oben verlinkt ist (auf das Bild klicken), in der Schule ja schon in Papierform erhalten.

Hier nun die Anleitung, wie du die Praktikumsmappe zu deinem Praktikum nach den Osterferien zu bearbeiten hast:

Noch vor dem Praktikum zu erledigen:

Seite 4:   „Was bringt mir so ein Praktikum?“  –> lesen

Seite 5:   „Praktikumsplatz“ –> Infos zu deinem Betrieb recherchieren und in die Tabelle eintragen – aber nur zu einem Betrieb!

Während des Praktikums zu erledigen:

Seite 8 – 10:   „Im Praktikum“ –> lesen und ausfüllen

Beantwortet auf Seite 11 bitte folgende Frage in ganze Sätzen:
„Welche Erwartungen habe ich an mein Praktikum?“

Seite 14:   „Experten-Interview“  –> Fragen an deinen Betreuer oder an einen Mitarbeiter stellen und Antworten sauber aufschreiben – Blätter auf die Seiten 12 bis 13 kleben

Seite 15:   „Berufserkundung“ –> Fragen dieser Seite zu deinem Praktikumsberuf beantworten

Nach dem Praktikum zu erledigen:

Seite 16:   „Rückblick und Bewertung“ –> Tabellen auf dieser Seite ordentlich und ehrlich ausfüllen

Freiwillige Abgabe der Mappe ist am 19. November 2024!

Hier noch einige Verhaltenstipps:

  1. Auch im Betrieb gilt: Sei höflich, freundlich und hilfsbereit!
  2. Komme pünktlich (10 Minuten vor Arbeitsbeginn)!
  3. Bei Erkrankungen benachrichtige telefonisch selbst oder durch deine Eltern den Betrieb und die Schule!
  4. Kleide dich passend zu deinen Tätigkeiten!
  5. Beachte stets die Betriebsordnung!
  6. Respektiere das Betriebseigentum!
  7. Vermeide unnötige Beschädigungen!
  8. Nimm nur dann Materialien (Fotos, Unterlagen, Werkstoffe,…) nach Hause oder für den Unterricht mit, nachdem du Erlaubnis dazu eingeholt hast.
  9. Beobachte und frage!
  10. Führe Aufträge und Anweisungen gewissenhaft aus!
  11. Hole dir bei deinem Betreuer Rat, besonders wenn du etwas nicht hast!
  12. Nutze die gegebenen Möglichkeiten zu berufsfachlichen Gesprächen mit Arbeitskollegen, Betreuern, Betriebsratsmitgliedern, dem Chef usw.!
  13. Achte die sachliche Meinung deiner Arbeitskollegen und Vorgesetzten!
  14. Vorurteile – gegen wen oder was auch immer – versperren dir ein objektives Urteil!
  15. Beschwerden trage deinem Lehrer sachlich vor oder rufe in der Schule an, wenn du ihn in wichtigen Vorkommnissen sofort zu einem Gespräch brauchst, damit er dich berät!
  16. Notiere jeweils neue Erfahrungen und Erkenntnisse sofort, z.B. in einem Tagebuch. Da du viel Neues erlebst, vergisst du es sonst.
  17. Arbeite währen des Betriebspraktikums an deiner Mappe!
  18. Was du im Praktikum erlebst, kannst du nicht immer verallgemeinern. In anderen Betrieben kannst du bei denselben Tätigkeiten andere Erfahrungen machen. Erhalte dir deshalb die Freude am Arbeitsplatz, auch wenn es dir durch Zwischenfälle einmal schwer fallen sollte!

—> Weitere Tipps und Hinweise zum Jugendarbeitsschutzgesetz

Alles Gute in deinem Praktikum!

D 7b: Aus der Ich-Perspektive erzählen

„So schreibst du eine coole Erlebniserzählung!“

Bereit, eine richtig coole Erlebniserzählung zu schreiben? Heute geht’s um unseren Wandertag nach Köln – und du bist der Star der Geschichte! 🎉 Mit diesen einfachen Schritten schreibst du eine Erzählung, bei der alle mitfiebern.

Schritt 1: Der spannende Einstieg 🎬
Fang direkt mit einem Knaller an! Lass deine Leser sofort spüren, dass hier was Spannendes passiert. Zum Beispiel:

„Es war ein verrückter Morgen, als wir am Bahnhof standen und ich fast meinen Rucksack vergessen hätte!“  Oder: „Ich wusste sofort: Dieser Tag würde anders werden als alle anderen!“

📌 Tipp: Fang mit einer lustigen oder seltsamen Situation an – so hast du die Aufmerksamkeit sicher!

Schritt 2: Ich bin der Held! 🦸‍♂️🦸‍♀️
Du schreibst aus der **Ich-Perspektive**. Das bedeutet, du erzählst die Geschichte so, als wärst du selbst dabei. Benutz viele „Ich“-Sätze, damit klar ist, dass DU das Abenteuer erlebst.

Zum Beispiel:
„Ich schnappte mir den besten Platz im Zug und beobachtete, wie Moritz fast über seine eigenen Füße stolperte.“

📌 Tipp: Denk dran: DU erlebst alles hautnah. Wie fühlst du dich? Was denkst du?

Schritt 3: Spannung und Action! 💥
Jetzt wird’s spannend! Beschreibe die coolsten oder lustigsten Momente vom Wandertag. Das könnte zum Beispiel der Aufstieg auf den Kölner Dom sein. Was passiert?

„Kaum waren wir im Dom, hörte ich ein lautes Klonk! Finns Trinkflasche rollte die Treppe hinunter – wir haben uns vor Lachen kaum gehalten!“

📌 Tipp: Achte darauf, wie du die Situationen beschreibst. Nutze spannende Wörter: „plötzlich“, „mit einem lauten Knall“, „stolperte fast“.

Schritt 4: Was denken und fühlen? 🤔
Erzähl, was in deinem Kopf vorgeht! Was fühlst du, als du oben auf dem Dom stehst und Köln zu deinen Füßen liegt?

„Als ich endlich oben ankam, schlug mein Herz wie verrückt. Aber der Blick auf die Stadt war einfach nur WOW!“

📌 Tipp: Beschreibe deine Gefühle. Warst du aufgeregt? Nervös? Stolz?

Schritt 5: Der lustige Schluss! 😄
Am Ende deiner Erzählung muss etwas Lustiges oder Überraschendes passieren! Vielleicht ein Missgeschick? Oder du stellst fest, dass du etwas Wichtiges vergessen hast?

„Auf der Rückfahrt im Zug fiel mir plötzlich auf: Ich hatte mein Pausenbrot auf dem Dom vergessen! Na toll!“

📌 Tipp: Lass die Geschichte mit einem Schmunzeln enden. Deine Leser sollen am Ende lachen oder denken: „Typisch!“

Extra-Tipp: Schreib, wie du sprichst! 💬
Benutze deine eigene Sprache, damit die Erzählung cool und echt klingt. Keine superkomplizierten Wörter, sondern so, wie du das deinen Freunden erzählen würdest. Einfach und witzig!

Checkliste: Hab ich alles? 📝
[ ] Spannender Einstieg?
[ ] Erzählst du aus deiner Sicht („Ich“)?
[ ] Lustige oder coole Momente beschrieben?
[ ] Deine Gedanken und Gefühle dabei?
[ ] Ein witziges Ende?

Fertig! 🎉 Jetzt hast du die perfekte Anleitung für deine Erlebniserzählung. Also los – hau in die Tasten und mach den Wandertag in Köln zu einem unvergesslichen Abenteuer auf Papier! 🚀

Viel Spaß beim Schreiben! ✍️