Sopäd 10: Was ist das Web 2.0?

„Die Nutzung der kollektiven Intelligenz steht als zentrales Prinzip hinter der Web 2.0-Ära.“ [Tim O’Reilly]

Hier einige Podcasts (I-Pod + Broadcast), die ja selbst auch Elemente des Web 2.0 sind,  zum Themenbereich Web 2.0:

Zweinull fürs Web: Mythos, Mode oder Medienhype?
(RBB November 2009 – 49 min)

Erwachsen werden im Web 2.0
(SWR am 13.02.2010 – 6:00 min)

Wie Kinder und Jugendliche das Internet nutzen. Von Anja Braun. SWR2 Campus vom 13.02.2010. Viele Mythen ranken sich um die heutige Jugend, seit man ihr ein neues Etikett angeheftet hat mit dem Schlagwort Digital Natives. Die sogenannten Eingeborenen des Digitalzeitalters kommen aber noch immer ohne USB-Anschluss zur Welt und haben den Umgang mit Smartphone und Laptop auch keineswegs mit der Muttermilch eingesogen. Sondern sie müssen ihn auch erst lernen, und zwar in relativ fortgeschrittenem Alter, wenn sie mindestens schon lesen und schreiben können. Wie Kinder und Heranwachsende sich den Umgang mit dem Internet erschließen, welche Rolle das Internet für sie spielt beim Lernen in der Schule und für die Freizeitgestaltung, das zeigt eine neue Studie des Deutschen Jugend-Instituts. Anja Braun hat mit den AutorInnen gesprochen.

HAUSAUFGABE:

  1. Beschreibe das “Web 2.0” mit eigenen Worten. Was ist das überhaupt? Welche Elemente zählen dazu?
  2. Wie nutzt du/ihr persönlich das Web 2.0?

 

Berufswahl: “Hast du die Power?”

“Ich hab Power?” ist eine Kommunikationsplattform für Schüler in der Berufsfindung, die über Berufe in der Metall- und Elektro-Industrie (inkl. IT- und Büro-Jobs) informiert – und auch einen Online-Eignungstest und Berufswahlcoach anbietet. Anbieter der Webseite “Ich hab Power?” ist der Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.V.

“Du bist auf der Suche nach deiner Traumausbildung und hast noch keinen Plan, wie du das alles anstellen sollst? Kein Problem, wir haben für dich den Masterplan und beschreiten mit dir den Weg zu deinem Ausbildungsvertrag!”

Da du ja zur Zielgruppe dieser Webseite gehörst, bitte ich dich um deine Meinung dazu.
Spricht dich diese Seite an, findest du sie übersichtlich? Was gefällt dir, wo hättest du Verbesserungsvorschläge?
Würdest du diese Webseite weiterempfehlen?
Veröffentliche deine Meinung hier als Kommentar. Klicke dazu unten rechts auf “Leave a reply
Bitte lies auch die Kommentare deiner Mitschüler und reagiere gegebenenfalls darauf, indem du sie “beantwortest”. Gib aus Datenschutzgründen nur deinen Vornamen an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.

10b: "Absolute Mehrheit" – 2. Versuch

AMAm 17.02.13 lief zum zweiten Mal die neuartige Politik-Talkshow “Absolute Mehrheit – Meinung muss sich wieder lohnen” von Stefan Raab auf Pro7.

 
Frauenquote, Tugendrepublik und Mietwahnsinn
Zu einer reinen Ladies Night hatte Stefan Raab in der zweiten Ausgabe von Absolute Mehrheit eingeladen. Dazu begrüßte er neben Dorothee Bär von der CSU, Yvonne Ploetz von der Partei DIE LINKE, Linda Teuteberg von der FDP auch Katja Dörner von Bündnis ’90/Die Grünen. Als Hahn im Korb durfte sich Musiker und Moderator Olli Schulz fühlen, der sich als politikinteressierter Bürger in die Diskussion einmischte.

Aufgabe:
Verfasse eine Kritik der 2. Sendung “Absolute Mehrheit” mit den Themen “Frauenquote, Tugendrepublik und Mietwahnsinn”.
Veröffentliche deine Meinung hier als Kommentar. Klicke dazu unten rechts auf “Leave a reply” …
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8a/8b: Bewerbungsmappe

BewerbungsmappeFertige bis Aschermittwoch, 13.02.13, eine komplette Bewerbungsmappe für dein schulisches Praktikum im Herbst (21.10.13 – 02.11.13) an.

Diese Bewerbung (bitte auch in die dir ausgeteilte “feine” Bewerbungsmappe einheften) soll beinhalten:

  • Deckblatt (Beispiel)
  • Bewerbungsanschreiben (Beispiel)
  • Tabellarischer Lebenslauf (Beispiel)
  • Passfoto
  • Kopie des letzten Zeugnisses

Tipp: Schreibe den tabellarischen Lebenslauf in einer “unsichtbaren” Tabelle, dann fällt dir die Formatierung einfacher:

-> Tabelle einfügen -> rechte Maustaste auf Tabelle -> Rahmen und Schattierung -> ohne Rahmen einstellen

Viel Erfolg!

"Handy an, Hirn aus – wie doof machen uns Apple und Co?"

Kleinkinder daddeln schon auf dem iPad, Jugendliche nutzen Laptop, Spielkonsole und TV, Erwachsene kleben an ihrem Smartphone – willkommen im digitalen Alltag! Aber verlernen wir so das echte Leben? Und was passiert mit Kindern und Jugendlichen, die mehr in virtuellen als in wirklichen Welten zu Hause sind?

Gestern diskutierte eine Runde von “Experten” bei “Hart aber fair” die Frage, ob oder ab wann Kinder/Jugendliche Handys, Smartphones, Tablets oder Notebooks besitzen und nutzen sollten.
Die Medienpädagogin Paula Bleckmann forderte in dieser Diskussion ein Mindestalter von 15 Jahren.
Was ist deine Meinung dazu? Poste diese Meinung hier als Kommentar. –> Klicke dazu unten rechts auf “Leave a reply” …
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Sopäd 10: #aufschrei

#aufschrei

Seit mehreren Tagen ist in Deutschland ein #aufschrei zu hören, insbesondere in dem sozialen Netzwerk twitter und in den anderen Medien: Deutschland diskutiert, ob es hier­zulande ein Sexismus-Problem gäbe – wie auch gestern auf ARD bei Günter Jauch.
Wir haben uns am Montag Ausschnitte aus der Talkshow “Herrenwitz mit Folgen – Hat Deutschland ein Sexismus-Problem?” von Günter Jauch in der ARD-Mediathek angeschaut und bei einigen Unterbrechungen und im Anschluss immer wieder über diese Frage, ob die Gesellschaft in Deutschland sexistisch ist, diskutiert.
Leider waren nicht alle Schülerinnen und Schüler an dieser Diskussion beteiligt. Hier auf meiner Webseite möchte ich nun allen die Möglichkeit geben, diese Frage anonym zu beantworten. Gebt euch bitte dazu einen anderen Namen, der allerdings eurem Geschlecht entsprechen sollte;-)
Vorneweg hier noch eine Definition des Begriffes “Sexismus” aus Wikipedia, damit auch alle wissen worum sich die Diskussion dreht:

Unter Sexismus versteht man die soziale Konstruktion von sexuellen Unterschieden zwischen Menschen und die daraus abgeleiteten Normen und Handlungsweisen. Der Sexismus unterteilt alle Menschen anhand ihrer biologischen Geschlechtsmerkmale in Frauen und Männer, unterstellt ihnen damit eine grundlegende Unterschiedlichkeit und weist ihnen auf dieser Basis unterschiedliche Rechte und Pflichten zu.
Der Begriff ist eine aus dem Englischen kommende Parallelbildung zu racism (Rassismus), die als sexism in der US-amerikanischen Frauenbewegung der 1960er Jahre geprägt wurde und sich lange ausschließlich auf die Diskriminierung bzw. Unterdrückung von Mädchen und Frauen bezog.

#aufschrei
Poste nun deine Meinung zu dieser aktuellen Diskussion hier als Kommentar. –> Klicke dazu unten rechts auf “Leave a reply” …
Bitte lies auch die Kommentare deiner Mitschüler und reagiere gegebenenfalls darauf, indem du sie “beantwortest”. Gib aus Datenschutzgründen wie oben bereits beschrieben nur einen “Fake-Namen” an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.
 

Messe „azubi & studientage“ 2013

azubi- & studientage 2013Berufsinformations-Messe „azubi & studientage“

Im Rahmen der Berufsorientierung „Fit für den Job“ organisiert die Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler eine Fahrt zur größten Berufsinformationsmesse in unserer Region nach Koblenz.
Die Messe „azubi & studientage“ findet bereits zum 6. Mal in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit, der Handwerkskammer Koblenz und der Industrie- und Handelskammer Koblenz.
Auf rund 3.400 Quadratmetern können sich Schüler der letzten beiden Jahrgänge aller Schularten in der Sporthalle Oberwerth über ihren Einstieg ins Berufsleben oder Studium informieren. Im persönlichen Gespräch oder in nachgebauten Arbeitsumgebungen haben sie die Gelegenheit, ihre Vorstellungen vom Wunschberuf zu überprüfen und Kontakte für spätere Bewerbungen zu knüpfen.
Begleitet werden die azubi- und studientage von einem umfangreichen Rahmenprogramm: Aussteller aus der Region berichten über Karrieren in ihrem Unternehmen, in Vorträgen und Seminaren gibt es die Möglichkeit, Ausbildungswege ganzer Branchen zu präsentieren oder konkrete Berufsbilder vorzustellen. In weiteren Workshops lernen die Jugendlichen, worauf es bei einer Bewerbung ankommt und können sich auf Eignungstests vorbereiten.
Termin der Messe: Fr/Sa, 08./09.März 2013, in der „ConlogArena” (ehem. Sporthalle Oberwerth)

  • rund 90 Unternehmen, Berufs- und Hochschulen, Behörden und Verbände präsentieren mehr als 250 Ausbildungs- und Studiengänge “zum Anfassen”
  • Vorträge, Bewerbertrainings, Workshops zur Berufsorientierung und Entscheidungsfindung

„azubi & studientage“Für Ihre Tochter/Ihren Sohn besteht auch die Möglichkeit, schon im Vorfeld Gesprächstermine mit den Ausstellern zu vereinbaren. Hierzu gibt es auf der Webseite www.azubitage.de das Modul „messager“.

Für interessierte Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8 bis 10 bieten wir einen von uns betreuten Unterrichtsgang zu dieser Messe am Freitag, 08.03.2013, ab 09:30 Uhr an. Die beiden ersten Stunden ist normaler Unterricht.
Rückkehr wird gegen 17:30 Uhr am Bahnhof Ahrweiler sein. Die Kosten werden ca. 10,- € betragen. Anmeldeschluss ist Freitag, 01.03.13. Der versäumte Unterricht (3. bis 6. Stunde) muss nachgearbeitet werden.

Anmeldeformular

Ich kann allerdings euch einen “privaten” Besuch der Messe
mit euren Eltern oder mit Freunden am Samstag, 09.03.13, auch sehr empfehlen:-)

Links zur Berufswahl

PLANET BERUF

Hier findet ihr zahlreiche Infos zu den Ausbildungsberufen:

Aufgabe:
Gestalte eine ausführliche Mindmap zu dem Ausbildungsberuf, den du im Praktikum näher kennen lernen wirst.
In die Mitte der Mindmap kommt die offizielle Berufsbezeichnung. Von dort aus gehen die Hauptäste, die mit Oberbegriffen/Schlüsselbegriffen besetzt werden. An diese Hauptäste kommen die Zweige, die mit weiterführenden Gedanken gefüllt werden. Benutze für unterschiedliche Äste auch unterschiedliche Farben, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Denke auch daran nur stichwortartig zu schreiben.

Tipps zur Mindmap-Gestaltung