HuS 10: Geschichte des Wohnens

Aufgabe:

Erkläre mit Hilfe des Videos den Wandel des Wohnens im 19. und 20. Jahrhundert mit eigenen Worten.

a) Schau dir das Video an und notiere dir wichtige Begriffe zum dargestellten Wandel des Wohnens in eine Mindmap und erkläre diese.

b) Übe mit Hilfe der Mindmap einen Kurzvortrag über 1-2 Minuten über die Entwicklung des Wohnens vom „Ganzen Haus“ hin zum Zweipersonenhaushalt und darüber, wie sich das über viele Jahrzehnte dominierende Konzept der Kernfamilie inzwischen verändert hat. Du darfst auch „das Internet“ nutzen – inklusive KI. Aber gib dann die Quelle dazu an!

c) Überlegt gemeinsam, wo ihr im Umfeld eures Wohnorts auf Spurensuche zum Thema „Wohnen hat Geschichte“ gehen könntet (nicht schriftlich).

8e Deutsch: Inhaltsangabe

„Ein Mord zu viel“ ist eine Erzählung von Kathi Pröstler über Michael, der zufällig ein Gespräch seines Onkels belauscht.

Er hört, dass sein Onkel plant, sein Testament zu ändern und ihn möglicherweise zu enterben. Michael war nach dem Tod seiner Eltern auf seinen Onkel als einzige Verwandtschaft angewiesen. Er erinnert sich an den angeblichen Mordanschlag auf seine Eltern, bei dem er nie verdächtigt wurde. Michael erkennt, dass seine Fähigkeit, Autounfälle zu arrangieren, ihm erneut von Nutzen sein könnte. Er beschließt, seinen Onkel daran zu hindern, den Notar zu erreichen, um als Alleinerbe eingesetzt zu werden. Die Straße zum Notar ist gefährlich und steil, und das Auto seines Onkels hat schlechte Bremsen. Am nächsten Tag winkt Michael seinem Onkel zum Abschied, während dieser sich auf den Weg macht. Er freut sich auf sein erwartetes Erbe, als er einen Anruf vom Notar erhält. Der Notar teilt ihm mit, dass sein Onkel ihn als Alleinerben einsetzen möchte, da er gut für ihn gesorgt hat. Ursprünglich wollte der Onkel sein Vermögen einem Museum vermachen. Michael ist schockiert und lässt den Telefonhörer fallen.

Deutsch 10c: Gedichtinterpretation

Gehe bei der Interpretation eines Gedichtes bitte folgendermaßen vor:

  1. Formuliere einen Einleitungssatz wie bei allen Inhaltsangaben („In dem Gedicht „…“ von … aus dem Jahr … geht es um…“).
  2. Gib den Inhalt der einzelnen Strophen mit deinen eigenen Worten wieder.
  3. Beschreibe die Form des Gedichtes in ausformulierten Sätzen (Strophen, Verse, Reime, Reimschema, Auffälligkeiten beim Satzbau).
  4. Untersuche den Sprachstil des Gedichtes – mit Beispielen:
    Gibt es auffällige Wörter als Schlüsselwörter oder Wortfelder bei Nomen, Adjektiven oder Verben? Beispiel: See, Tränen, Morgentau
    Wie spricht das lyrische Ich? Fröhlich oder traurig? An welchen Stellen des Gedichts wird dies deutlich?
    Welche rhetorische Figuren (Stilmittel) werden benutzt? Beispiele: Symbole, Metaphern, Vergleiche (als ob, wie wenn) Personifikation, Vergleiche, Anaphern, Alliteration.
    Welche Stimmung wird durch die Sprache erzeugt?
    Welche Gefühle werden durch die Sprache hervorgerufen?
  5. Beschreibe den Eindruck, den dieses Gedicht auf dich macht.
    Wie ist die Stimmung des Gedichts? Spricht dich das Gedicht an? Hast du auch schon einmal Erfahrungen mit diesem Thema gemacht?
    Was kann die Absicht des Autors/der Autorin gewesen sein, dieses Gedicht zu schreiben?