Archiv der Kategorie: Deutsch
Deutsch: „Sachliche Romanze“ von Erich Kästner
Deutsch 10d: Erörterung Schulöffnung
Deutsch 10d: Lied-Analyse
Ich denke, ihr habt euch jetzt erst einmal genug mit dem Thema Corona-Pandemie und ihren Folgen beschäftigt und ich möchte euch jetzt zu einem anderen Thema hinführen: Lyrik
Aber keine Angst – von klassischer Lyrik, wie ihr sie kennt, lassen wir erst mal die Finger.
Ihr dürft euch den lyrischen Text, den ihr vorstellt und analysiert, selbst aussuchen, und zwar soll es ein deutschsprachiger Songtext (auch das ist Lyrik!) sein.
Aufgabe:
- Entscheide dich für einen aktuellen deutschsprachigen Song deiner Wahl.
Es sollte wirklich ein aktueller Song sein, denn ich möchte alle eure Ergebnisse (eure Einverständnis vorausgesetzt) in einer PDF-Datei zusammenfassen und euch dann zur Verfügung stellen. Und das wäre dann ein gemeinsames Erinnerungsstück – auch an diese Zeit der Corona-Pandemie… Bitte kontaktiert mich, um die Song-Auswahl mit mir abzusprechen.
„Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ 🙂
Absprache der Songauswahl: 30.03.20 um 10 Uhr in unserer Netzklasse! - Finde im Internet den Text und füge ihn formal „schön“ in ein Textdokument ein.
Falls kein PC vorhanden sein sollte, musst du ihn leider abschreiben – aber vielleicht kommen dir dann auch schon Gedanken zum Inhalt des Textes. - Verfasse eine Inhaltsangabe des Songs nach den dir bekannten Kriterien.
Stelle auch kurz (2-3 Sätze) die Interpretin/den Interpreten/die Interpreten vor.
Und: Wer ist der Autor? Das ist selten die Sängerin/der Sänger selbst. - Beschreibe die Form (Strophen, Zeilen…) und die sprachlichen Mittel (Bilder etc.) des Textes. Benutze als Hilfe dazu dein Deutschbuch oder recherchiere „sprachliche Mittel“ im Internet.
- Stelle Überlegungen an, was der Autor dieses Songs mit diesem Text ausdrücken möchte.
- Formuliere eine eigene Meinung zu diesem Song.
Sende deine erledigten Aufgaben bis Freitag, 3.4.20, 20:00 Uhr, als PDF-Datei an breuer@boeselager-realschule.de
Deutsch 10d: „Kreativ durch die Krise“
„Kreativ durch die Krise“
Na, was für ein Stilmittel benutzte der Autor im Titel dieses Auftrags? Was will uns der Autor damit sagen? Nix 😉

Danke für die Grafik, Leonie…
Nach dem Lesen eurer Erörterungen zu „WhatsApp“ habe ich das Gefühl, dass ihr dieses Thema größtenteils gut beherrscht. Danke auch für die Kommentierung der Texte, die ihr vorgenommen habt.
Da ich mir vorstellen kann, dass ihr hier mit den Aufgaben schon ganz schön was zu tun habt, möchte ich euch in Deutsch für die nächste Woche eine mehr kreative Aufgabe stellen.
Ich möchte, dass ihr euch mit der Corona-Krise und all ihren Folgen auseinandersetzt.
Mit den Folgen für euch persönlich, für eure berufliche/schulische Zukunft, für eure Familie, für die Klasse, für eure Vereine, die Clique, für unsere Gesellschaft, für die Welt usw.
- Wie seht ihr die Gesamtsituation?
- Wie sieht euer Alltag aus?
- Wie bewältigt ihr den „schulischen Teil“ der Krise?
- Wie ist das mit euren Hobbys?
- Was fehlt euch?
- Was gefällt euch an der Situation?
- Was macht euch Angst?
- Was macht euch Hoffnung?
- … und was euch sonst noch so einfällt J
Diese Gedanken setzt ihr bitte irgendwie kreativ-produktiv um. Ihr könnt einen Text schreiben, eine Art Tagebuch, ein Bild/Comic zeichnen, eine Fotosammlung/-collage erstellen, einen Podcast aufnehmen, ein Video filmen/schneiden, eine Webseite gestalten, einen Instagram-Kanal dazu eröffnen – was auch immer…
Ich wünsche mir nur von euch, dass ihr euch wirklich Gedanken macht und den Auftrag auch ernst nehmt. Es ist für euch später eine wertvolle Erinnerung – auch wenn ihr das jetzt noch nicht glaubt.
Wer im produktiven Bereich Hilfe benötigt (Podcast, Video etc.), einfach melden…
10d Deutsch: Erörterung über WhatsApp
„Ist das Verbot, dass Lehrer und Schüler nicht über Whatsapp kommunizieren dürfen, sinnvoll?“Gerade in Zeiten, wenn der Klassenleiter mal auf Schulskifahrt, krank oder in Quarantäne ist, wäre WhatsApp eine praktische Hilfe für Lehrer und Schüler, um über wichtige Dinge des Unterrichts und des Schullebens zu kommunizieren. Aber: Es ist verboten…
Hintergrundinfo hierzu:
Facebook, WhatsApp oder iMessage dürfen nicht für unterrichtliche Zwecke und in anderen schulischen Zusammenhängen verwendet werden.
Zur schulischen Kommunikation zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern steht den Schulen u. a. eine landeseigene, kostenfreie, auf Moodle basierende Lernplattform zur Verfügung.
Diese gewährleistet die Datensicherheit durch die Verwendung eines landeseigenen Servers.Sofern eine Lehrkraft es als notwendig erachtet, über Messenger mit Eltern, Schülerinnen und Schülern zu kommunizieren, kommen nur europäische Anbieter, die eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung anbieten, in Betracht (z. B. Pidgin/OTR, Hoccer, Chiffry, Wire oder Threema).
Hierbei ist stets das Distanzgebot zu beachten.
(Quelle: Der Datenschutzbeauftragte von Rheinland-Pfalz – https://www.datenschutz.rlp.de/…)
Sucht auch weitere Informationsquellen zu diesem Thema und überlegt euch Argumente und Beispiele aus eurem Alltag
Achtet bitte im Vergleich zur letzten Erörterung auf Folgendes:
- Die Einleitung könnte etwas motivierender sein – oft schreibt ihr sehr Allgemeines – bringt doch was aus eurem Leben oder aktuelle Anlässe!
- Teilweise fehlten die Überleitungen – von der Einleitung zur Antithese oder von der Antithese zur These.
- Geht bitte bei den Argumenten und Beispielen mehr in die Tiefe – beschreibt die Beispiele. Denn die Aufgabe der Beispiele ist es, die Argumente zu stützen.
- Auch diese Erörterung wird von mir korrigiert und bewertet!
Bei Fragen könnt ihr mich jederzeit – über den Chat unten rechts – anschrieben…
Poste deine Erörterung hier als Kommentar (unten auf “Leave a reply” oder “Replies” klicken).
Gib aus Datenschutzgründen als Absender nur deinen Vornamen plus den ersten Buchstaben deines Nachnamens an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.
Wenn du fertig bist, kannst du auch die Meinungen der anderen lesen und diese wiederum kommentieren…
Beachte bei dieser öffentlichen Stellungnahme die Rechtschreibung und auch die Netiquette, sprich: gutes oder angemessenes und achtendes Benehmen in der digitalen Kommunikation – besonders hier im Web 2.0!
„Ist Rechtschreibung nicht mehr so wichtig?“
Was hältst du von der Aussage des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, dass das Erlernen der Rechtschreibung heute nicht mehr so wichtig wie früher sei?
Aufgaben:
- Sammle Argumente für und gegen die Bedeutung der Rechtschreibung in der schulischen Bildung in einer Pro/Contra-Tabelle.
- Sortiere die Argumente nach ihrer Wertigkeit.
- Erstelle eine Gliederung – denke dabei an das “Sanduhr-Prinzip” bei der Anordnung der Argumente: Antithese – mit dem stärksten Argument beginnend; bei der These vom schwächsten zum stärksten Argument.
- Formuliere diese Gliederung komplett aus.
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Deutsch: Der Konjunktiv
10d Deutsch: „Die Jugend ist…“
Textarbeit – Quelle www.donaukurier.de am 9.12.2019:
–> „Die Jugend ist keineswegs narzisstischer geworden“
Aufgaben:
- Kläre dir unbekannt Begriffe und markiere die wichtigsten Aussagen.
- Gib die wichtigsten Aussagen mit eigenen Worten wieder.
- Formuliere einen Einleitungssatz und verbinde die von dir zusammengefassten Aussagen zu einer Inhaltsangabe dieses Interviews.
Deutsch 10d: „Ok Boomer“
Aufgaben:
- Verfasse eine Inhaltsangabe zu Rezos Kolumne „OK, Boomer“ ist okay, Boomer!“.
Denke an einen korrekten Einleitungssatz (Autor, Titel, Textsorte, Medium, Datum, Thema). - Schreibe einen Kommentar aus deiner Sicht zu dieser Kolumne.
- Poste deine Meinung zu Rezos Kolumne hier als Kommentar (unten auf “Leave a reply” klicken).
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Die „OK Boomer“-Sache…
Obwohl das Meme „Ok Boomer“ erst im Oktober 2019 weltweit viral wurde, hatte es bereits in den Vorjahren vereinzelte Postings auf 4chan, Twitter und Reddit gegeben, in denen die Phrase verwendet wurde. Ihren Ursprung hatte sie auf der Plattform TikTok, als User den Beitrag eines Mannes kommentierten, der jungen Leuten ein Peter-Pan-Syndrom und Infantilität vorwarf.
Das Schlagwort verbreitete sich außerdem im Jahr 2019 durch ein Doge–Meme, das die Worte „OK Boomer“ enthielt und auf einigen sozialen Medien als Erwiderung auf pauschale Phrasen verwendet wurde.
Besondere Aufmerksamkeit erlangte „OK Boomer“ am 29. Oktober 2019 durch einen Artikel in der New York Times, in dem der Autor schrieb, der Spruch markiere das „Ende der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Generationen“.
Wenig später wurde ein Video bekannt, in dem die neuseeländische Parlamentsabgeordnete Chlöe Swarbrick die Phrase in ihrer Rede zum Klimawandel im Parlament als Reaktion auf die Unterbrechung durch einen älteren Abgeordneten benutzte. Sie erklärte später, der Spruch drücke „kollektive Frustration“ aus.
(Quelle: www.wikipedia.org/wiki/OK_Boomer am 25.11.19)
Ich persönlich erfuhr von diesem Thema erst durch die Kolumne „OK, Boomer“ ist okay, Boomer! von Rezo in der Zeit vom 20.11.2019 und dachte mir, dass dies ja ein gutes Thema für die erste Textanalyse sei…
Aufgaben:
Erstelle eine Mindmap zu dieser Kolumne von Rezo. –> „Ok, Boomer“
Notiere in einem Ast der Mindmap die dir unbekannten Wörter mit ihrer Bedeutung und erkläre in einem anderen Ast die Textsorte „Kolumne“.