Hilfe… #BitcoinMiner ???

Hilfe! Hat jemand der Programmierer oder auch „Zocker“ unter euch ’ne Ahnung, wie man einen „CoinMiner“ von seiner Webseite bekommt?
Irgend sowas ist seit ein paar Tagen auf meiner Webseite www.breuer-info.de und ich hab weder Ahnung, wie dieser Virus oder die Malware auf die Seite für meine Schüler gekommen ist noch wie ich sie wieder runter bekomme 

Deutsch 8e: JIM-Studie 2016

Am 22. November 2016 wurde die JIM-Studie 2016, die ihr ja bereits in nicht-aktueller Form aus dem Deutsch-Buch kennt, veröffentlicht. 
Die Abkürzung JIM steht für Jugend, Information und Media.
Seit 1998 wird mit der sogenannten JIM-Studie jährlich eine Studie zum Umgang von 12- bis 19-Jährigen mit Medien und Information durchgeführt.
Für die JIM-Studie 2016 wurden 1.200 Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren im Frühsommer 2016 telefonisch befragt.

Themenschwerpunkte der JIM-Studie 2016 sind:

  • Mediennutzzung der Jugendlichen
  • Medienumgang im Hinblick auf Hausaufgaben, Lernen und Schule
  • Regelungen in Bezug auf Handy und WLAN in der Schule

–> zur JIM-Studie 2016
–> ältere JIM Studien
Hausaufgabe bis Donnerstag: 
Suche dir aus der hier verlinkten JIM-Studie 2016 ein Schaubild aus, das du interessant findest, und versuche es mit deinen Worten zu beschreiben. versuche in einem zusammenhängenden Text folgende Fragen zu beantworten:

Worum geht es? Was wird beschreiben? Was fällt auf? Was findest du besonders? Was verstehst du nicht? Welche Erklärung hast du für bestimmte Ergebnisse? Was ist deine Meinung dazu?

Viel Erfolg!

"Lernen 2.0 – Wie viel PC verträgt die Schule?"

 
Es muss etwas geschehen! Während die Jugendlichen in ihrer Freizeit emsig googeln, whatsappen, twittern und facebooken, schreiben sie in der Schule noch immer mit Kreide an die Tafel oder mit dem Füllfederhalter in ihre Hefte. Viele Bildungspolitiker fordern, dass der digitale Wandel endlich auch die Schulen erfassen soll, die Kultusministerkonferenz hat vor kurzem ihre neue Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ vorgelegt. Deutschland will damit Versäumnisse aufholen, denn in unseren Schulen und Hochschulen ist der Unterricht am Laptop noch immer eher die Ausnahme als die Regel. Sind Lehrerinnen und Lehrer auf diesen Wandel vorbereitet? Wie können digitale Medien im Unterricht sinnvoll eingesetzt werden?    (Quelle www.swr.de)  

–> Zum Audio-Beitrag…

Aufgabe: Formuliere eine sachliche Meinung zu der Frage, wie sich das Lernen in der Schule in der Zukunft verändern sollte, und und poste diese hier als Kommentar (unten auf “Leave a reply” klicken). Gib aus Datenschutzgründen als Absender nur deinen Vornamen an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.

"Berufswunsch Youtuber"


LeFloid, Unge, Aussenseiter, Dner, Die Lochis, freekickerz, Gronkh, Bibisbeautypalace, DagiBee, ConCrafter, ApeCrime, Piet Smiet, YTITTY – alles Youtuber mit jeweils weit über einer Millionen Abonnenten!
Videos über ihre PC-Spiele, Computertricks, Schminktipps oder einfach nur Blödsinn: Auf der Videoplattform Youtube haben etliche meist junge Selbstdarsteller ihren eigenen Kanal. Manche können davon leben – aber Tausende Kids und Jugendliche träumen vom „Beruf Youtuber“ .
Was aber sagt man als Berufsberater oder Lehrer seinen z.B. 13-jährigen Schülern, die nur noch einen Berufswunsch haben: „Youtuber“?
Aufgabe: Formuliere eine sachliche Meinung zu dieser Frage und und poste diese hier als Kommentar (unten auf “Leave a reply” klicken). Gib aus Datenschutzgründen als Absender nur deinen Vornamen an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.
Linktipps dazu:

"Wordclouds" erstellen…

Beispiel-Wordcloud mit www.wordle.net erstellt...
Eine „Wordcloud“ (dt. Name: „Schlagwortwolke“) ist eine gute Möglichkeit, Informationen aus einem Text oder den Inhalt einer Webseite zu visualisieren, das heißt den Inhalt des Textes als Bild darzustellen. Dies geschieht dadurch, dass die Wörter, die im Text vorkommen, auf unterschiedlichste Weise zu einer Wolke gestaltet.
Die Häufigkeit eines Wortes – und dadurch auch die Wichtigkeit – entscheidet in der Wordcloud über die Größe des Wortes. So kann der Betrachter der Wordcloud relativ schnell erkennen, worum es in dem Text oder auf der Webseite inhaltlich geht, da die wichtigsten Begriffe einem ja direkt ins Auge springen.
Eine Wordcloud ist ein schöner Einstieg in einen Vortrag oder ein Referat, der durch ein Präsentationsprogramm unterstützt wird, z.B. Powerpoint. Außerdem lockerte eine Wordcloud auch Webseiten auf und man hat kein Problem mit Urheberrechten, da man ja selbst der Urheber dieser Wolke ist. Vorstellbar ist eine solche Wordcloud auch als Titelseite zu einer schriftlichen Ausarbeitung.
Bei der grafischen Gestaltung einer Wordcloud hat man sehr viele Variationsmöglichkeiten, so kann man z.B. die Schriftarten, die Farbkombinationen, die Ausrichtung und auch die Form der Wolke nach seinen individuellen Vorstellungen variieren.
Andere Bezeichnungen für eine Wordcloud sind u.a. auch Schlagwortwolke, Wortwolke, Schlagwortmatrix oder Stichwortwolke. Im Englischen nennt man diese Wortwolke neben dem von mir bevorzugtem Namen „Wordcloud“ noch „Tagcloud“.
Zur Gestaltung dieser Wordclouds gibt es webbasierte Programme – meist kostenfrei, d.h. man besucht eine Webseite, auf der ein Programm läuft, welches die Wordcloud erstellt.
Bisher habe ich meine Wordclouds immer auf www.wordle.net erstellt. Wer einfach mal testen will, wie so was funktioniert, geht auf diese Webseite, fügt unter dem Menüpunkt „Create“ den zu veranschaulichenden Text in das dafür vorgesehene Feld ein oder gibt eine Webadresse ein. Zum Testen eignet sich hier besonders die Funktion „Randomize“, denn hier wird eine Zufalls-Cloud erzeugt. Das Ergebnis kann man dann als Bild speichern oder man erstellt einen Screenshot.
Hier drei kostenlose Anbieter für Wordclouds:

Außerdem: Weitere Übersicht über 12 Wordcloud-Generatoren
Tipp: Die „Wort-Wolken“ können per Screenshot als Foto in den text eingebaut werden…

 Viel Spaß beim Erstellen von Wordclouds…

HuS 10: Jugend und Medien

„Snapchat, Instagram, Vine und YouTube – Gibt es für die Jugend Medien jenseits des Smartphones?“


Kommunikation, Gaming sowie Produktion und Konsum von Fotos und Videos steht für viele Jugendliche im Mittelpunkt ihres Medienkonsums. Dominiert wird das Feld von einer Reihe von Apps: Instagram, Twitter, Vine, Facebook und YouTube vereinen die Jugendlichen, wie es einst die linearen Programme von MTV und Viva getan haben. In diesen Apps wird alles konsumiert, von der Nachricht bis hin zum umfangreichen Tutorial.
Franziska von Kempis illustriert den Medienkonsum von Jugendlichen innerhalb und jenseits der populären Apps.
Aufgabe: Dieses Youtube-Video ist aus dem Mai 2015. Wie sieht die Situation aktuell aus? Bestätigen sich die von Franziska von Kempis aufgezeigten Tendenzen? Gibt es andere Entwicklungen?

Webführerschein

Was wisst ihr über das Internet, Suchmaschinen, Dienste im Internet, Web 2.0 usw.?
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Wichtige Fragen rund um die Benutzung des Internets und zu Web 2.0. Sind alle Fragen richtig beantwortet, erhaltet ihr den „Webführerschein“.

Quelle: Medienportal der Siemens Stiftung

HuS 10: "Berufswunsch: YouTuber"

„Die YouTuber – Stars einer neuen Generation“

Was sagt man 13-Jährigen, die nur noch einen Berufswunsch haben: „Youtuber“?
Aufgabe: Formuliere eine sachliche Meinung zu dieser Frage und und poste diese hier als Kommentar (unten auf “Leave a reply” klicken).  Gib aus Datenschutzgründen als Absender nur deinen Vornamen an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.