Safer Internet Day 2014

Am 11. Februar 2014 findet wieder der jährliche Safer Internet Day statt. Unter dem Motto „Let’s create a better internet together“ bündelt die Initative der Europäischen Kommission wieder weltweit Veranstaltungen und Aktionen rund um das Thema „Sicherheit im Netz“.
Das Webportal „Klicksafe.de“ hat dazu ein Quiz zu Handys, Apps und zum mobilen Internet erstellt. Teste dich bitte auch dort…

Safer Internet Day 2014

Hier geht es zu weiteren Quizzes

Sopäd 10: Präsentation mit "Prezi"

Erstellt in Partnerarbeit eine Präsentation über das Thema „Facebook“ mit dem plattformunabhängigen Präsentationsprogramm „Prezi“. Prezi könnte eventuell mal eine erfrischende Alternative zu Powerpoint sein;-)
Überlegt euch im Vorfeld mögliche Inhalte zum Thema „Facebook“, teilt euch die Arbeit sinnvoll ein und gestaltet dann den Vortrag mit „Prezi“.
Hier ein Beispiel-Präsentation zur „Medienbildung“ von Jörn von Specht:

Sopäd 10: "Social Media your life"

„Facebook. Milliardengeschäft Freundschaft“  auf ARD (13.02.2012)

Für mehr als 800 Millionen Menschen weltweit gehört Facebook zum Alltag dazu – jeder vierte Deutsche ist drin‘. Facebook selbst macht damit geschätzt mehr als vier Milliarden US-Dollar Umsatz im Jahr 2011. ‚Unsere Mission ist es, aus der Welt einen besseren Ort zu machen, indem wir offener und vernetzter werden‘, so die Vision des 27-jährigen Firmengründers Mark Zuckerberg. Doch hinter dem so nützlich scheinenden sozialen Netzwerk steckt auch der aktuell aggressivste Datensammler im Internet. (Quelle: NDR)

 

Quiz zum Thema Internet

Auf der medienpädagogisch sehr wertvollen Webseite www.klicksafe.de findet ihr einige Quiz (ja, der Plural heißt „Quiz“ – aber „Quizze“ geht auch in der Umgangssprache…) zum Thema Internet, Web 2.0 und Umgang mit dem PC überhaupt. Teste dein Wissen:

Suche weitere Quiz zum Thema und poste diese als Kommentar zu diesem Artikel. Klicke dazu unten rechts auf Leave a reply
Schau dir auch die Vorschläge deiner Mitschüler an und teste die Quiz. Diese kannst du kommentieren, indem du sie “beantwortest”. Gib aus Datenschutzgründen nur deinen Vornamen an – deine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.

 

Sozi 10a – Projektergebnisse

Hier ein Überblick über die Projektergebnisse der Klasse 10a zur Bundestagswahl 2013 – Der Auftrag lautete, eine Wahlwerbe-Webseite zu erstellen oder einen Wahlwerbespot zu produzieren:

Sozialdemokratische Jugend Partei Deutschlands

Sozialdemokratische Jugend Partei Deutschlands

Soziale Gemeinschaftspartei Deutschlands

Soziale Gemeinschaftspartei Deutschlands

RSPD ParteiRSPD Partei

Außerdem:

http://wsdv-partei.jimdo.com
&
http://wirsinddasvolk.jimdo.com

Tipps für gute Präsentationen mit Powerpoint

Den folgende Beitrag von Andreas Kalt habe ich von der sehr guten Webseite des Kreisgymnasiums Neuenburg unverändert übernommen, da er meiner Meinung nach nahezu perfekt ist.
Diese „Kopie“ in Auszügen auf meiner Webseite ist möglich, da der wiedergegebene Beitrag unter der Creative Commons Lizenz BY-NC-SA  steht, d.h. das Werk bzw. der Inhalt darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden.

Bevor man mit Powerpoint beginnt …

Bevor man allerdings beginnt, eine PP Präsentation vorzubereiten, sollte man sich überlegen, ob PP für den eigenen Vortrag wirklich das beste „Werkzeug“ ist. Ein Referat wird durch den Einsatz von PP nicht automatisch besser. Es kann einen Vorteil gegenüber der „klassischen“ Methode mit Folien und Projektor darstellen, z.B. wenn man farbige Fotos, Grafiken, Animationen oder Videos zeigen möchte. Allerdings verführt PP auch dazu, schnell und unbedacht eine Präsentation „zusammen zu klicken“, die unter Umständen für die Zuhörer eine Zumutung ist und bei der wenig „rüber kommt“.

Es gilt also, das Werkzeug PP bedacht einzusetzen, falls es der Qualität des Vortrags dient. Auf keinen Fall sollte man einen PP Präsentation verwenden, weil das „irgendwie schicker“ oder „cooler“ ist.

Ein guter Vortrag…

  • Ein guter Vortrag ist eine zusammenhängende „Erzählung“, keine Liste von Stichpunkten.
  • Bei einem guten Vortrag liegt der Schwerpunkt eindeutig auf der mündlichen Darbietung. Die Folien dienen lediglich dazu, Inhalte anschaulich zu machen und dem Zuhörer das Erinnern zu erleichtern. Das bedeutet auch, dass man mit den Folien allein wenig anfangen kann. Sie werden erst durch die mündliche Erklärung sinnvoll.

Wie kann man das erreichen? Je nach Inhalt und Zusammenhang kann man einige der folgenden Tipps anwenden.

  1. Klare Darstellung — Den Inhalt der Folien gründlich durchdenken und dann so klar wie möglich darstellen.
  2. Reduzierung auf das Wesentliche — Den Inhalt der Folien auf das absolut Wesentliche reduzieren.
  3. Ungewöhnliche Zusammenstellung — Die Inhalte in ungewöhnlicher Weise zusammenstellen oder einander gegenüber stellen.
  4. Bilder als Symbole für den Inhalt verwenden.
  5. Zahlen anschaulich machen.
  6. Humor einsetzen.

 

Weiter:   http://www.kreisgymnasium-neuenburg.de…

Sopäd 10: Was ist das Web 2.0?

„Die Nutzung der kollektiven Intelligenz steht als zentrales Prinzip hinter der Web 2.0-Ära.“ [Tim O’Reilly]

Hier einige Podcasts (I-Pod + Broadcast), die ja selbst auch Elemente des Web 2.0 sind,  zum Themenbereich Web 2.0:

Zweinull fürs Web: Mythos, Mode oder Medienhype?
(RBB November 2009 – 49 min)

Erwachsen werden im Web 2.0
(SWR am 13.02.2010 – 6:00 min)

Wie Kinder und Jugendliche das Internet nutzen. Von Anja Braun. SWR2 Campus vom 13.02.2010. Viele Mythen ranken sich um die heutige Jugend, seit man ihr ein neues Etikett angeheftet hat mit dem Schlagwort Digital Natives. Die sogenannten Eingeborenen des Digitalzeitalters kommen aber noch immer ohne USB-Anschluss zur Welt und haben den Umgang mit Smartphone und Laptop auch keineswegs mit der Muttermilch eingesogen. Sondern sie müssen ihn auch erst lernen, und zwar in relativ fortgeschrittenem Alter, wenn sie mindestens schon lesen und schreiben können. Wie Kinder und Heranwachsende sich den Umgang mit dem Internet erschließen, welche Rolle das Internet für sie spielt beim Lernen in der Schule und für die Freizeitgestaltung, das zeigt eine neue Studie des Deutschen Jugend-Instituts. Anja Braun hat mit den AutorInnen gesprochen.

HAUSAUFGABE:

  1. Beschreibe das „Web 2.0“ mit eigenen Worten. Was ist das überhaupt? Welche Elemente zählen dazu?
  2. Wie nutzt du/ihr persönlich das Web 2.0?

 

10b: "Absolute Mehrheit" – 2. Versuch

AMAm 17.02.13 lief zum zweiten Mal die neuartige Politik-Talkshow “Absolute Mehrheit – Meinung muss sich wieder lohnen” von Stefan Raab auf Pro7.

 
Frauenquote, Tugendrepublik und Mietwahnsinn
Zu einer reinen Ladies Night hatte Stefan Raab in der zweiten Ausgabe von Absolute Mehrheit eingeladen. Dazu begrüßte er neben Dorothee Bär von der CSU, Yvonne Ploetz von der Partei DIE LINKE, Linda Teuteberg von der FDP auch Katja Dörner von Bündnis ’90/Die Grünen. Als Hahn im Korb durfte sich Musiker und Moderator Olli Schulz fühlen, der sich als politikinteressierter Bürger in die Diskussion einmischte.

Aufgabe:
Verfasse eine Kritik der 2. Sendung „Absolute Mehrheit“ mit den Themen „Frauenquote, Tugendrepublik und Mietwahnsinn“.
Veröffentliche deine Meinung hier als Kommentar. Klicke dazu unten rechts auf “Leave a reply” …
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