HuS 10: Unterricht in Corona-Zeiten

Immer mehr Stimmen werden laut, die fordern, die Schulen jetzt wegen der Gefahr der schnellen Ausbreitung des Coronavirus flächendeckend zu schließen – wie oben in dem Artikel zu lesen (–> auf das Bild klicken… – Quelle: www.news4teachers.de am 12.03.20)

In Büroberufen ist es in solch einem Fall einfacher als in der Schule: Wenn jemand in Quarantäne muss, kann er im “Homeoffice” – soweit möglich und eingerichtet – weiterarbeiten.
In der Schule ist das nicht so einfach die Schülerinnen und Schüler weiter zu versorgen. Dennoch könnte dieser Fall so eintreten…

Auftrag:
Stellt euch vor, ihr wärt eine Expertengruppe, die die Schulleitung in dieser Problematik unterstützen soll. Überlegt euch in Partnerarbeit, wie die digitalen Medien und das Internet genutzt werden könnten, um die Schüler auch in der Zeit einer möglichen Schulschließung weiter zu unterrichten.

  • Welche Medien oder welche Technik könnten eingesetzt werden?
  • Wie sollen die Arbeitsaufträge übermittelt werden? Wie könnten die Schüler antworten?
  • Überlege dir Projekte, die die Schüler in einer Art “School@home” erledigen könnten.
  • Versuche die Schulleitung mit guten Argumenten von deinem Vorschlag zu überzeugen.

—> Linktipp

Erarbeitet euren “Vorschlag an die Schulleitung” in Word und postet ihn am Ende der 4. Stunde hier als Kommentar (unten auf “Leave a reply” oder “Replies” klicken).

Gebt aus Datenschutzgründen als Absender nur eure zwei Vornamen an – eine richtige Mail-Adresse musst du auch nicht angeben.
Wenn ihr fertig seid, könnt ihr auch die Vorschläge der anderen lesen und diese wiederum kommentieren…

Beachtet bei dieser öffentlichen Stellungnahme die Rechtschreibung und auch die Netiquette, sprich: gutes oder angemessenes und achtendes Benehmen in der digitalen Kommunikation – besonders hier im Web 2.0!

8 Gedanken zu „HuS 10: Unterricht in Corona-Zeiten

  1. Die Frage, die sich stellt ist, ob die Kommunikation auf WhatsApp zwischen Lehrer und Schüler sinnvoll ist oder nicht. Ich Kenne das aus meinem Leben, dass mein Lehrer mit uns Schülern auf WhatsApp in einer gemeinsamen Klassengruppe kommunizieren. Weil es zu diesem Thema verschiedene Meinungen gibt , werde ich anhand einer Erörterung verschiedene Pro und Contra Argumente aufzulisten und zu einer Lösung zukommen.

    Einerseits ist es nicht gut mit seinem Lehrer auf WhatsApp zu kommunizieren, weil es zwischen Lehrern und Schülern einen gewissen Abstand geben sollte und WhatsApp zu privat ist, wenn der Lehrer oder der Schüler beim Schreiben zu viel über das Privatleben des anderen erfährt . Man hat abgesehen davon eigentlich außerhalb der Schule keinen Kontakt zu seinen Lehrern. Zu privat kann es sein beispielsweise auch werden, wenn der Lehrer die Story seiner Schüler sieht, wenn diese beispielsweise online sind.
    Auch entstehen über Soziale Medien oft Missverständnisse , da man die Stimmung des anderen Schlecht einschätzen kann. Zum Beispiel, wenn man schlechte Laune hat und sich falsch Ausdrückt oder der andere etwas falsches hineininterpretiert.
    Abgesehen davon ist es nicht gut über WhatsApp Noten mitzuteilen, da das privat ist und nicht in die Hände von dritten gelangt soll, Beispielsweise in der Klassengruppe.

    Andererseits ist es gut mit deinen Lehren über WhatsApp zu kommunizieren, weil man nach Terminen oder Hausaufgaben fragen kann, wenn man etwas nicht mitbekommen hat, weil man beispielsweise Krank war. Außerdem können Schulische Veranstaltungen so geplant werden oder die wichtigsten Dinge nochmal besprechen werden, ohne dass dafür zum Beispiel einen Unterrichtsstunde genutzt werden muss.
    Ausschlaggebend ist jedoch, dass man sich schnell Krankmeldungen kann ohne viel Zeit dafür zu verschwenden und ohne zu warten, dass beispielsweise jemand im Sekretariat drangeht. Auch bei Plötzlichen Erkrankungen oder zum Beispiel bei Verspätung durch einen Unfall, kann man schneller Bescheid sagen.

    In dieser Erörterung sollte geklärt werden, ob die Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern auf WhatsApp sinnvoll ist oder nicht. Meiner Meinung nach ist es sinnvoll, weil man Sachen schnell fragen kann und schnell klären kann, wenn es Fragen gibt. Auch wie in unserem Fall ist es sehr gut, da wir, obwohl sie nicht da sind, etwas lernen.

  2. Unterricht in Corona-Zeiten

    Welche Medien oder Technik kann genutzt werden?
    Ich denke man könnte durchaus WhatsApp nutzen um die Schüler zu informieren und Aufgaben zukommen zu lassen. Man könnte aber auch die Schulwebsite nutzen, die E-Mail oder vielleicht auch per Post. Aber ich denke dies wäre ein zu großer Aufwand für jeden einzelnen Aufgaben per Post zu verschicken.
    Eine eigene App der Schule wäre vielleicht auch nützlich, aber in so kurzer Zeit eine App zu entwickeln ist glaube ich unmöglich, es würde denke ich mehrere Tage dauern.
    Projekte die Schüler zu Hause machen könnten
    Man könnte zu Beispiel Digitale Projekte zu Hause anfertigen und diese dann per Mail oder WhatsApp an den Lehrer weitergeben.

  3. Unterricht in Corona-Zeiten

    Es könnten E-mails verschickt werden darüber erhalten die Schüler alle weiteren Infos. Außerdem könnte man es auch telefonisch oder über WhatsApp klären. Am besten wäre es aber wenn die Lehrer die ganzen Schulsachen auf der Schulwebseite zur Verfügung stellen. Genau so könnten die Schüler auch den Lehrern antworten.
    Die Schüler könnten die erledigten Schulsachen über Videos oder über einer Powerpoint den Lehrern präsentieren.
    Die Ideen sind sehr sinnvoll, da das kommunizieren dadurch sehr einfach ist und es recht zügig erledigt ist. Dennoch würde ich die Schule nicht langfristig schließen, da die Abschlussklassen dadurch sehr gefährdet sind und sie deshalb vielleicht keinen Abschluss haben.

  4. Unterricht in Corona-Zeiten

    • Dadurch dass die Schule die Kontaktdaten jedes Schülers hat besteht die Möglichkeit den Schülern damit die Arbeitsmaterialien zu übermitteln.
    • Die Schule kann das Material per E-Mail, WhatsApp oder über die Schulwebseite zur Verfügung stellen.
    • Wir können Powerpoints erstellen, zugestellte Arbeitsblätter bearbeiten oder Aufgaben in Bücher oder Arbeitsheften erledigen.
    • Meiner Meinung nach ist das kommunizieren über das Internet am praktischsten für beiden Seiten. Meiner Meinung nach sollten wir diese Möglichkeit auch nutzen wenn sie uns zur Verfügung gestellt wird.

  5. Hauswirtschaft und Sozialwesen 10: Unterricht in Corona-Zeiten
    Modell 1: Man könnte Medien wie Skype oder Discord nutzen um mit den Schülern eine Art Teleunterricht durchführen zu können. Das heißt man würde normal den Unterricht weiterführen nur das jeder von zuhause aus vor dem Laptop, Computer oder dem Handy sitzt und dem Unterricht so beiwohnt. Dieser kann dann normal weitergeführt werden. So kann man den Unterricht weiterführen was unter anderem hilft da man als Schüler wie gewohnt den Lehrer direkt fragen kann, wenn man Fragen hat. Damit man sicher gehen kann das die Schüler auch wirklich ihre Arbeit bzw. Arbeitsaufträge machen sollen diese dem Lehrer zugeschickt werden. Damit dies funktioniert ist es nötig das Schüler wie auch Lehrer immer kommunizieren können weswegen E-Mail Adressen, unteranderem ausgetauscht werden müssen. Dies wäre eine Art dieses Problem zu lösen.

    Modell 2:
    Die Schule könnte für diese Zeit auf der eigenen Website eine neue Leiste erstellt. Dort wären die ganzen Stufen aufgeführt und diese würden unterteilt werden in die verschiedenen Klassen a, b, c, d …. Dort könnten die Lehrer dann ihre Arbeitsaufträge einfügen bzw. darlegen, und die Schüler unkompliziert darauf zurückgreifen. Damit nicht alle bzw. wildfremde Menschen auf das Lehrmaterial oder generell darauf zugreifen können müsste man vorher ein Passwort eingeben was den Schülern mitgeteilt wird.

  6. Unterricht in Corona – Zeit

    – Man könnte eine WhatsApp Gruppe erstellen und da alle Aufgaben hinschicken. Wenn jemand nicht alles versteht könnte man den Lehrer privat anschreiben. Die Lehrer könnten auch erklär Videos erstellen, damit es jeder versteht. (oder sie schicken Links von guten erklär Videos auf YouTube)

    – Die Schüler könnten Bilder von den Aufgaben schicken, so könnte der Lehrer sie kontrollieren. Aber wenn dem Lehrer das zu aufwendig ist, könnte er ja einfach ein Postfach aufmachen wo alle seine Schüler ihm die Sachen hinschicken.

    – Man könnte Aufsätze schreiben oder Videos drehen. Genauso kann man Projekte planen. (z.B. für Physik oder Chemie) In Biologie könnte man über andere gefährlichen Virusse berichten.

    – Die Schüler und Lehrer könnten länger ausschlafen. Außerdem hätte man mehr Zeit (z.B. für einen Aufsatz), dadurch kommt ja auch das berüchtigte Sprichwort „In der Ruhe liegt die Kraft“. Ich denke für alle beteiligten wäre es besser zu Hause zu bleibe, da so niemand angesteckt wird und jeder genau dann wann man will Arbeiten kann. Somit ist mehr Kreativität vorhanden. Dann hätten wir ein ähnliches Klima wie in einer Privatschule. Jeder kommt wann er will.

  7. Vorschlag an die Schulleitung

    1.Aufgabe
    – Man kann über Internetseiten oder über Emails kommunizieren.

    2.Aufgabe
    – Die Schulleitung kann denn Schülern die Aufgaben per email senden.
    -Die Schüler können der Schule ihre erledigten Aufgaben auch per email senden.

    3.Aufgaben
    -Die Schüler könnten Zuhause genau die gleiche Aufgabe machen wie in der Schule auch.

    4.Aufgabe
    -Zuhause über Emails finde ich gut da man entscheiden kann wann und wie man die Aufgaben macht.

  8. Vorschlag an die Schulleitung
    Aufgabe 1
    -Das Internet wird genutzt damit Lehrer via e-Mail den Schülern ihr Aufgaben zukommen lassen können.

    Aufgabe 2
    -Die Lehrer schicken zbs Die Aufgaben den Schülern damit Sie sie dann bis zur einer bestimmten Frist bearbeiten können.

    Aufgabe 3
    -Die Hausaufgaben/Aufgaben die laut Lehrplan bearbeitet werden müssen bekommen sie von den Lehrer zugeschickt bekommen.

    Aufgabe 4
    -Diese Methode ist die sinnvollste da die Medien die wir nutzen (Internet, E-Mail) allgegenwärtig und für jeden Schüler wie Lehrer einfach zugänglich ist.

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