10b: "Absolute Mehrheit" – 2. Versuch

AMAm 17.02.13 lief zum zweiten Mal die neuartige Politik-Talkshow “Absolute Mehrheit – Meinung muss sich wieder lohnen” von Stefan Raab auf Pro7.

 
Frauenquote, Tugendrepublik und Mietwahnsinn
Zu einer reinen Ladies Night hatte Stefan Raab in der zweiten Ausgabe von Absolute Mehrheit eingeladen. Dazu begrüßte er neben Dorothee Bär von der CSU, Yvonne Ploetz von der Partei DIE LINKE, Linda Teuteberg von der FDP auch Katja Dörner von Bündnis ’90/Die Grünen. Als Hahn im Korb durfte sich Musiker und Moderator Olli Schulz fühlen, der sich als politikinteressierter Bürger in die Diskussion einmischte.

Aufgabe:
Verfasse eine Kritik der 2. Sendung “Absolute Mehrheit” mit den Themen “Frauenquote, Tugendrepublik und Mietwahnsinn”.
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13 Gedanken zu „10b: "Absolute Mehrheit" – 2. Versuch

  1. Ich weiß nicht ob die Sendung viel Sinn macht, jedoch fand ich es lustig was die Personen für Meinungen haben.
    Ich interessiere mich nicht wirklich für Politische Sachen, aber die Sendung wurde so aufgebaut das es keinen Langweilt.
    Ich stimme Olli Schulz 100% zu was er gegen die Miete aussagte.
    Man sollte eher über die Gleichberechtigung des Lohns reden anstatt über die Frauenquote!

  2. Ich finde das die Sendung eine gute Idee ist, da durch eine lustige Art und Weise, mit Stefan Raab, die Themen rübergebracht werden. Somit fällt es vielleicht auch weniger interessierten Leuten leichter zuzuhören und mit zu schauen. Ich finde das ist eine Möglichkeit, Politik auch an diese Menschen weiterzugeben. Das Thema Frauenquote find ich eher unnötig, da sich meiner Meinung nach die Frau genau so hocharbeiten sollten wie die Männer..
    Man könnte sich eher Gedanken über den Mindestlohn der Frauen machen!
    Gleichberechtigung ist eher angebracht meiner Meinung nach!
    Zu dem Thema Mietwahnsinn, wäre ich gleicher Meinung wie Olli Schulz, da er das Thema genau auf den Punkt bringt und alle wichtigen Dinge dazu anspricht.

  3. Ich finde die Sendung total unnötig, alleine schon das Thema “Frauenquote”, man braucht keine Frauenquote, weil man will ja auch nicht von einem Chirugen behandelt werden der aufgrund einer Quote den Job bekam? Die Frauen sollen sich genauso hocharbeiten wie Männer. Die Einführung eines Mindestlohns wäre sicher angebrachter, wobei das ja auch nicht das Thema des Abends war. An sich ist die Sendung ein Lückenfüller weil die Sender nichtmehr wissen was sie senden sollen und Stefan Raab evtl. gerade Geld braucht. Diese Sendung wird rein garnichts in der Politik bewirken, die Sendung hat ledeglich einen Unterhaltungswert gegenüber den Zuschauern. Stefan Raab brachte das Gefühl rüber das er sich eine von den Frauen nach der Sendung mit aufs Zimmer nimmt.

  4. Meine Meinung zu der Sendung “Absolute Mehrheit” ist, dass sie absolut keinen Sinn ergibt, weil in dieser Sendung ein Paar Politiker und ein Bürger über ein Paar Themen diskutieren, in diesem Fall über Frauenquote, Tugendrepublik und Mietwahnsinn, aber es sich einfach nichts dadurch ändern wird. Außerdem scheint die Sendung nicht so gut bei den Leuten anzukommen, da die Einschaltquote um ca. die Hälfte gesunken ist seit der letzten Sendung.

  5. Stefan Raab hat die Sendung gut Eingeleitet, mit einigen Witzen zur Pferde-Lasagne. Doch ab dann ging es so langsam weiter mit Politiker-Deutsch. Für Menschen, die Politik Talk verfolgen war es vielleicht verständlich, aber für normale Jugendliche wurde es immer unverständlicher. Den lautesten Lacher kassierte der Musiker Olli Schulz in der letzten Runde.

  6. Also ich finde dass die Sendung eigentlich gar keinen Sinn macht. Da sitzen paar Politiker zusammen und diskutieren über verschiedene Themen, kommen am Ende trotzdem nicht wirklich zu einem Ergebnis aber irgendeiner gewinnt dann das Geld. Aber im Endeffekt bringt dass alles gar nichts, weil was ändert sich denn? Nichts. Es wird über drei Themen diskutiert und sich teilweise aufgereget aber ändern tut sich trotzdem nichts an der ganzen Sache also ist die Sendung eigentlich ziemlich unnötig. Abgesehen davon ist die Zuschauerquote der zweiten Sendung um die Hälfte schlechter geworden als im November, was wahrscheinlich auch daran liegt dass die Leute, vor allem die jüngeren, Sonntagabends keine große Lust haben sich so eine Sendung anzugucken in der paar Politiker diskutieren, dass wird den meisten schnell zu langweilig und sie schalten weg. Also ich finde die Sendung macht wirklich keinen Sinn, wenn sich wenigstens was an den Dingen über die diskutiert wird ändern würde dann vielleicht aber es ändert sich ja nichts also Sinnfrei.

  7. Die Sendung war politisch gut geführt und Stefan Raab hat mit Zwischenbemerkungen und Kommentaren immer wieder Argumente der Gäste wiederlegt, leider flog Olli Schulz in der zweiten Runde raus, der in der dritten Runde dann voll loslegte und sicherlich den Kampf um die Absolute Mehrheit nochmal spannend gemacht.

  8. Ich empfinde die Sendung ,, Absolute Mehrheit ” von Stephan Raab als nichts Neues.Sie läuft fast genauso ab wie viele andere Polittalks auch. Eine Gruppe von Politikern diskutiert über aktuelle Themen unter der Leitung von Stephan Raab. Eine ganz normaler Polittalk. Der einziege Unterschied ist der Gewinn von Geld für den besten Redner. Wer dieser ist, entscheidet der Zuschauer per Anruf. Mit diesem System soll nur wieder Geld für den Sender gewonnen werden. Sobald zu wenige Personen sich die Sendung anschauen, wird sie ganz schnell wieder abgesetzt.
    Auch den Spruch ,, Meinung muss sich wieder lohnen” empfinde ich als nicht passend. Der Zuschauer wählt zwar den ihm als besten erscheinenden Kandidaten, doch die Meinung der Bürger hat nach der Show keinen Wert mehr.
    Ich werde mir die Sendung nicht mehr anschauen, weil sie genauso langweilig ist, wie all die anderen Talkrunden.

  9. Die 2. Folge von “Absolute Mehrheit”, war meiner Meinung nach deutlich besser als die letzte. Die Themen, die ausgewählt wurden, wurden wesentlich spannender ausdiskutiert und beurteilt als beim letzten mal. Außerdem waren die Gäste deutlich “sozialer” und haben sich erst ausreden lassen bevor sie den anderen kritisierten oder ihm zustimmten.
    Allerdings kann man nicht sagen, dass es eine reine Ladysnight war, da auch ein männlicher Musiker eingeladen wurde. Wenn der Musiker eingeladen wurde, damit nicht nur Politiker mitdiskutieren, hätte man auch eine weibliche Musikerin auswählen können, die ebenfalls politikinteressiert ist. Somit hatte ich leicht das Gefühl, die Macher der Senndung wollten einem sagen/zeigen, dass es ohne einen Mann einfach nicht geht.
    Die Politikerinnen waren mir alle ziemlich sympatisch. Ich glaube, dass die Politikerinnen Ahnung davon hatten, wovon sie sprachen, aber durch Ihre Wortwahl wurde einem manchmal ein bisschen wirr im Kopf und es war an manchen Stellen recht schwer, noch länger zuzuhören und es langweilte einen nach kurzer Zeit.
    Aber es wurde einem immer klar, welche Meinungen sie Frauen und ihre Parteien vertraten und ich denke, es war ihnen bei jeder Antwort bewusst, was für Folgen das für ihre Partei haben könnte.

  10. Die am 17.02.2013 ausgestrahlte Politik – Talkshow „Absolute Mehrheit – Meinung muss sich wieder lohnen“, umfasste interessante Themenbereiche, welche auch mit einer gewissen Diskretion unter den Rednern behandelt wurden. Allerdings musste die Glaubwürdigkeit der Sendung unter dem Moderator & Musiker „Olli Schulz“ leiden, da dieser kaum seine Meinung vertrat und trotzdem Punkte erhielt (Sympathiepunkte), wodurch Frau Dörner nach dem zweiten Zwischenergebnis ausschied.
    Was das Thema „Frauenquote“ anbelangte, fand ich die Argumente von Frau Teuteberg & von Frau Bär am aussagekräftigsten. Denn die Frauen sind keine Minderheit mehr & allein die Leistungen zählen im Berufsleben.
    Über das Thema „Tugendrepublik“ haben Grüne & FDP am überzeugendsten geredet, da den beiden Frauen bewusst war, dass Politiker eine gewisse Vorbildfunktion haben. Denn durch ihre Fehler haben sowohl Politik, als auch ihre Ernsthaftigkeit zu leiden.
    Im letzten Thema (Mietwahnsinn) wurde klar, dass eine kluge Hilfe bzw. Mietbremse notwendig ist.

    • Ich finde die Sendung sinnlos, denn das Thema „Frauenquote“ ist überflüssig.
      Das braucht keiner. Die Frauen sollen genau so hart arbeiten wie die Männer, denn Frauen haben kein Recht drauf weniger zu machen als wir. Nur weil viele Frauen als Hausfrau tätig sind, das ist keine Begründung. Oder nicht arbeiten gehen nur, weil sie Kinder zu Hause haben.
      Es wäre angebrachter für die Einführung eines Mindestlohns, obwohl das ja auch nicht das Thema des Abends war. Die Sendnug wird nix an der Politik ändern. Das ist nur eine Interview-Show. Sie unterhält nur die Zuschauer.

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