Sopäd 10: Geschichte der sozialen Netzwerke

Aufgaben:

  1. Lies und beschreibe die Grafik “Geschichte der sozialen Netzwerke” (zumindest bis 2006). Übersetze dir unbekannte Begriffe mithilfe von http://translate.google.de/# oder sonstigen Online-“Übersetzern” – eure Vertretungslehrerin hilft bestimmt auch weiter;-)
  2. Wie ging die Entwicklung bis heute weiter?
  3. Lies außerdem den aktuellen Aufruf des Papstes Benedikt XVI., der sich am 24.01.11 in seiner jährlichen Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikation zur “vorsichtigen” Nutzung dieser Netzwerke aufrief.
  4. Wie beurteilst du diesen Aufruf des Papstes? Poste deine Meinung hier als Kommentar (oben auf “Keine Kommentare” oder “Kommentare” klicken).
Geschichte der soziale Netzwerke

Quelle: http://onlineschools.org/blog/history-of-social-networking/

15 Gedanken zu „Sopäd 10: Geschichte der sozialen Netzwerke

  1. Wir finden den Beitrag des Papstes sehr lobenswert. Denn er hat mit seiner aussage Recht. Viele Leute in unserer Altersgruppe kommunizieren viel über das Internet und meist ist man sich den Gefahren nicht bewusst. Viele schreiben mit Usern die sie gar nicht kennen und es können sich ja auch perverse Leute unter einen falschen Namen und Bild einloggen. Oft sind dann junge Mädchen naiv und treffen sich mit den Leuten ohne eine Freundin mitzunehmen falls etwas passiert. Daher kann es passieren das sie vergewaltigt werden oder im schlimmsten fall entführt und ermordet werden.

  2. Ich finde es wirklich gut, dass der Papst etwas zum Thema Internet sagt, da es ja zur heutigen Zeit eine große Bedeutung hat, vor allem für die Jugendlichen. Und auch, dass er die Vorteile und Nachteile erwähnt, ist wichtig.

  3. Ich finde den Artikel gut, es zeigt das der Papst sich auch für die Jugend interessiert und sich darüber Gedanken macht und auch vor den Gefahren warnt.

  4. Ich finde es gut das der Papst auch seine Meinung dazu äußert und im die Jugend nicht egal ist. Ich finde seine Meinung gerechtfertigt und nachvollziehbar, da viele Jugendliche die Realität durch das Internet ersetzen.

  5. Ich habe mir den Artikel “Benedikt preist soziale Netzwerke und warnt vor ihnen” im Internet durchgelesen und gebe ihm eigentlich Recht. Grade die Jugendlichen kommunizieren meist nur noch durch das Internet oder per Handy wenn sie nicht unterwegs sind. Ich habe sogar vor einigen Tagen gehört das es auch Chatsrooms für 8-12 jährige gibt, aber nicht nur das man kann sich ja auch bei toggo.de oder anderen Communities anmelden. Und diese Seite ist ja eher was für kleinere Kinder. Man sieht also schon, dass die kleinen Kinder mit dem Internet schon viel Kontakt haben. Aber sie sollten lieber nach draußen gehen und mit Freunden spielen. Und wir Jugendlichen, wenn man uns fragen würde ob wir ohne Internet bzw. Communities leben könnten, wären es bestimmt über die Hälfte die mit Nein antworten würden. Fast jeder denkt, er kennt sich damit aus und mit den Gefahren aber oftmals wird halt mehr freigegeben als man will.

  6. Ich finde es erstaunlich dass der Papst sowas sagt und auch die Menschen dazu anregt mehr mit anderen Menschen zu kommunizieren. Jedoch sollte man nicht von der realität abweichen und seine zwischenmenschlichen Beziehungen auch außerhalb des Internets pflegen.

  7. Ich finde es richtig und gut, dass er die Vorteile aber auch die Nachteile des Internets aufzählt. Gut finde ich es auch, dass er mit der Zukunft geht und nicht nur die Mäglichkeiten der Vergangenheit sieht in der man sich Briefe geschrieben hat. Internet hat etwas Gutes. Man kann sich über bestimmte Themen informieren, mit Freunden und Verwandten kommunizieren und auf Communities Bilder hochladen, wenn man das möchte. Ich hätte nicht gedacht, dass der Papst sich für die “neueren” Dinge wie das Internet überhaupt einlässt und es sogar nutzt.

  8. Ich gebe dem Papst mit seinen Aussagen recht. Er warnt offen vor den lauernden Gefahren im Netz und möchte darauf hinweisen, mit welchen Menschen man sich einlässt. Andererseits finde ich es gut, dass er sich dafür einsetzt, dass menschen miteinander im Internet kommunizieren können und so auch vielleicht feste Freundschaften schließen können. Jedoch sollte man aufpassen, was man von sich im Netz Preis gibt und wie man sich darstellt.

  9. ich finde es gut, dass der papst sich zu diesem thema äußert da er auch großen einfluss hat.
    ich stimme seinen bedenken gegenüber der gefahr vor dem “ständigen online-sein” zu und finde es gut, dass jemand in seiner position dies anspricht.

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