Kurzversion: Powerpoint-Tipps

Tipps zur Gestaltung einer Powerpointpräsentation – Kurzversion

AIDA-Formel

  • Inhalt vor Form („form follows function“)
  • Abfolge:
    • Titelfolie (Thema – Bild – Name – Klasse – Fach – Lehrer – Datum)
    • Einstieg – AIDA-Formel à Bild, Audio, Video, Zitat, Zahl, Statistik, aktuelles Ereignis
    • Gliederung (quasi Inhaltsverzeichnis)
    • … einzelne Folien …
    • Quellenverzeichnis für Bilder und Fakten Internetadresse mit Datum
    • evtl. „Danke-Folie“ – (alternativ: Diskussions-Impuls)
  • nur stichwortartig formulieren – d.h. keine ausformulierten Sätze
  • Bilder/Grafiken/Symbole à „1 Bild sagt mehr als 1000 Worte!“

–> Langform…

Wer kein “Powerpoint” besitzt, kann sich hier die kostenlose Version von Openoffice, die auch eine Präsentations-Software beinhaltet, herunterladen.
Aber Vorsicht: Download startet automatisch – nicht auf “Jetzt herunterladen” oder “Download” klicken – hier besteht “Abzock-Gefahr”!!!
Openoffice

HuS 10: Vortrag “Obdachlosigkeit

Aktuell: –> Infos zu “Housing-First” 

Aufgabe: Erstelle eine Powerpointpräsentation zum Thema “Obdachlosigkeit”.

Tipps zur Gestaltung einer Powerpointpräsentation – Kurzversion

  • Inhalt vor Form („form follows function“)
  • Abfolge:
    • Titelfolie (Thema – Bild – Name – Klasse – Fach – Lehrer – Datum)
    • Einstieg – AIDA-Formel à Bild, Audio, Video, Zitat, Zahl, Statistik, aktuelles Ereignis
    • Gliederung (quasi Inhaltsverzeichnis)
    • … einzelne Folien …
    • Quellenverzeichnis für Bilder und Fakten Internetadresse mit Datum
    • evtl. „Danke-Folie“ – (alternativ: Diskussions-Impuls)
  • nur stichwortartig formulieren – d.h. keine ausformulierten Sätze
  • Bilder/Grafiken/Symbole à „1 Bild sagt mehr als 1000 Worte!“

–> Ausführliche Hilfe zu Powerpointpräsentationen

Wer kein “Powerpoint” besitzt, kann sich hier die kostenlose Version von Openoffice, die auch eine Präsentations-Software beinhaltet, herunterladen.
Aber Vorsicht: Download startet automatisch – nicht auf “Jetzt herunterladen” oder “Download” klicken – hier besteht “Abzock-Gefahr”!!!
Openoffice

Präsentation des Praktikums

Auf Beschluss der Fachkonferenz vom 27.06.2012 wird verbindlich von den Schülerinnen / Schülern zusätzlich zum Arbeitsheft „Betriebspraktikum“ eine PowerPoint-Präsentation gefordert, die vorgestellt und benotet wird.
Folgende Punkte müssen beachtet werden:

  1. Die Präsentation ist selbstständig im Unterricht (Sockeltrainingstage) zu erstellen und  verbleibt in der Schule.
  2. Dementsprechend sind Notizen, Materialen und Interviews (während des Praktikums) unerlässlich, da sie die Grundlage für die Erstellung der Präsentation darstellen.
  3. Die verbindliche Dauer der Präsentation beträgt 8 Minuten mit anschließender  Auswertung von 2 Minuten (Feedbackrunde). Die genannten Zeiten sind strikt  einzuhalten.
  4. Die Reihenfolge der Vorstellung der Präsentationen erfolgt alphabetisch nach der jeweiligen Klassenliste.
  5. Die vorgestellten Bewertungskriterien sind Grundlage der Benotung.

Empfohlene Strukturierung der Präsentation:

  1. Einleitung: Vorstellung der jeweiligen Einrichtung bzw. des jeweiligen Betriebs.
  2. Hauptteil:
    1. Vorstellen eines Berufs: schulische Voraussetzungen, Ausbildungsgang, Inhalte und Dauer der Ausbildung, möglicher Abschluss, berufliche Tätigkeitsbereiche nach dem Abschluss, Verdienst, Weiterbildungsmöglichkeiten, Mitbringen und Vorstellen eigener Arbeiten
    2. Selbstreflexion: Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen, im Laufe des Praktikums angeeignete Kompetenzen, Nutzen des persönlichen Einsatzes sowohl für sich selbst als auch für den Betrieb, persönliche Erfahrungen etc.
    3. Schlussteil: Allgemeine Einschätzung des Praktikums, Beurteilung des Berufes und des Betriebes

Tipps zur Gestaltung einer Powerpointpräsentation findest du hier auf www.breuer-info.de, oben rechts im Suchfeld “Powerpoint” eingibst.

Viel Erfolg!!!

Berufsorientierung: Mein Praktikum

“Mein Praktikum 2020”

Ergänze deine Mindmap aus dem vergangenen Schuljahr um folgende Punkte:

  1. Wie kamst du an deinen Praktikumsplatz?
  2. Gib bitte die genauen Daten deines Betriebs an (Name, Adresse, Telefon, Internetadresse, Name und Telefon deiner Betreuerin/deines Betreuers).
  3. Aktualisiere bitte auch die anderen Punkte deiner Mindmap.

Auftrag: Gestalte für eine Mindmap, mit der du uns dein Paktikum und deinen Praktikumsbetrieb vorstellst:
Inhalt: Folgende Punkte sollen in der Mindmap vorkommen:

  • Wer bist du? Beschreibe dich kurz..
  • Was sind deine Interessen, Hobbys?
  • Welchen Ausbildungsberuf, den du mit deinem Schulabschluss erlernen kannst, hast du für dein Praktikum gewählt?
  • Stelle diesen Beruf vor:
    • genaue Berufsbezeichnung laut „BerufeNet
    • Dauer/Art der Ausbildung (schulisch oder betrieblich)
    • Verdienst (während der Ausbildung/nach der Ausbildung)
    • Tätigkeiten – Hauptaufgaben in diesem Beruf
    • Voraussetzung (schulischer Abschluss – Fähigkeiten, die man mitbringen sollte)
    • Arbeitsorte – mögliche Arbeitsplätze hier in der Nähe
  • Stelle auch den Praktikumsbetrieb vor und vielleicht auch noch weitere mögliche Betriebe in unserer Region. Solltest du noch nicht wissen, wo du dein Praktikum  absolvierst, gehe auf den Menüpunkt “Ausbildungsplätze” und schreibe mind. 3 mögliche Betriebe raus:
    • Name des Betriebs
    • Lage/Adresse
    • Webseiten-Adresse
    • Was produziert der Betrieb? Welche Dienstleistung wird angeboten?
    • Wie groß ist der Betrieb? Angestellte/räumlich
    • Was weißt du noch über den Betrieb?

Als Informationsquellen schaust du dir bitte folgende Webseiten an, die sehr gut über bestimmte Berufsbilder informieren:

Vielleicht findest du ja auch noch andere Quellen im Internet oder kannst in diesem Beruf tätige Verwandte oder Bekannte dazu befragen.

Viel Spaß!

HuS 10: Präsentieren mit Powerpoint

Aufgabe: Erstelle eine Powerpointpräsentation zum Thema “Kommunikation”.

Beispiel-Präsentation

Tipps zur Gestaltung einer Powerpointpräsentation – Kurzversion

  • Inhalt vor Form („form follows function“)
  • Abfolge:
    • Titelfolie (Thema – Bild – Name – Klasse – Fach – Lehrer – Datum)
    • Einstieg – AIDA-Formel à Bild, Audio, Video, Zitat, Zahl, Statistik, aktuelles Ereignis
    • Gliederung (quasi Inhaltsverzeichnis)
    • … einzelne Folien …
    • Quellenverzeichnis für Bilder und Fakten Internetadresse mit Datum
    • evtl. „Danke-Folie“ – (alternativ: Diskussions-Impuls)
  • nur stichwortartig formulieren – d.h. keine ausformulierten Sätze
  • Bilder/Grafiken/Symbole à „1 Bild sagt mehr als 1000 Worte!“

P.S.: Wer kein “Powerpoint” besitzt, kann sich hier die kostenlose Version von Openoffice, die auch eine Präsentations-Software beinhaltet, herunterladen.
Aber Vorsicht: Download startet automatisch – nicht auf “Jetzt herunterladen” oder “Download” klicken – hier besteht “Abzock-Gefahr”!!!
Openoffice

“L’exposé sur une ville francaise””

Aufgabe:
Erstellt zu zweit eine Powerpointpräsentation zu einer der folgenden französischen Städte:

  1. Nancy
  2. Lille
  3. Troyes
  4. Metz
  5. Dijon
  6. Lyon
  7. Reims
  8. Amiens

Tipps zur Gestaltung einer Powerpointpräsentation – Kurzversion

  • Inhalt vor Form („form follows function“)
  • Abfolge:
    • Titelfolie (Thema – Bild – Name – Klasse – Fach – Lehrer – Datum)
    • Einstieg – AIDA-Formel à Bild, Audio, Video, Zitat, Zahl, Statistik, aktuelles Ereignis
    • Gliederung (quasi Inhaltsverzeichnis)
    • … einzelne Folien …
    • Quellenverzeichnis für Bilder und Fakten Internetadresse mit Datum
    • evtl. „Danke-Folie“ – (alternativ: Diskussions-Impuls)
  • nur stichwortartig formulieren – d.h. keine ausformulierten Sätze
  • Bilder/Grafiken/Symbole à „1 Bild sagt mehr als 1000 Worte!“

Wer kein “Powerpoint” besitzt, kann sich hier die kostenlose Version von Openoffice, die auch eine Präsentations-Software beinhaltet, herunterladen.
Aber Vorsicht: Download startet automatisch – nicht auf “Jetzt herunterladen” oder “Download” klicken – hier besteht “Abzock-Gefahr”!!!
Openoffice

Klasse 8b: "Mein Praktikum"

“Mein Praktikum”
Hineinschnuppern in Arbeitswelt
Gestalte eine Powerpoint-Präsentation, mit der du uns dich und dein Praktikum vorstellst:

  • Wer bist du? Beschreibe dich kurz..
  • Was sind deine Interessen, Hobbys?
  • Welchen Ausbildungsberuf, den du mit deinem Schulabschluss erlernen kannst, hast du für dein Praktikum gewählt?
  • Stelle diesen Beruf vor:
    • genaue Berufsbezeichnung laut „Beruf aktuell“
    • Dauer/Art der Ausbildung
    • Verdienst
    • Tätigkeiten – Hauptaufgaben
    • Voraussetzung (Abschluss – Fähigkeiten)
    • Arbeitsorte – mögliche Arbeitsplätze
  • Stelle auch den Praktikumsbetrieb vor und vielleicht auch noch weitere mögliche in unserer Region.

Neu:

  • Wie war dein Praktikum?
  • Was konntest du alles lernen/machen?
  • Welche Stärken und Schwächen an dir selbst konntest du erkennen?
  • Was hat dir das Praktikum gebracht?
  • Wie geht’s weiter mit deiner Berufswahl?
  • Wie soll dein weiterer Weg aussehen?

Hier nun einige wichtige Tipps zur Gestaltung einer Powerpointpräsentation:

  • Inhalt vor Form („form follows function“)
  • Abfolge:
    • Titelfolie (Thema – Bild – Name – Klasse – Fach – Lehrer – Datum)
    • Einstiegsfolie – AIDA-Formel à Bild, Audio, Video, Zitat, Zahl, Statistik, aktuelles Ereignis
    • Gliederung (quasi Inhaltsverzeichnis)
    • … einzelne Folien …
    • Gib auf der letzten Seite deiner Präsentation in einem Quellenverzeichnis deine Bildquellen an, und zwar genau –  nicht einfach www.google.de. Setze das aktuelle Datum in Klammern dahinter. Kopiere den Link eines Fotos daher am besten direkt und speichere ihn in einer separaten Datei (Wordpad etc.) ab.
      (Bsp.: Folie 3: http://www.planet-beruf.de/typo3temp/pics/47eb5fe2e4.jpg – 11.09.2015) 
    • evtl. „Danke-Folie“ – (alternativ: Diskussions-Impuls)
  • nur stichwortartig formulieren – d.h. keine ausformulierten Sätze
  • Bilder/Grafiken/Symbole à 1 Bild sagt mehr als 1000 Worte!

Wer kein „Powerpoint“ besitzt, kann sich hier die kostenlose Version von Openoffice, die auch eine Präsentations-Software beinhaltet, herunterladen.
Aber Vorsicht: Download startet automatisch – nicht auf „Jetzt herunterladen“ oder „Download“ klicken – hier besteht „Abzock-Gefahr“!!!
Openoffice
 

01Viel Spaß!

Tipps für gute Präsentationen mit Powerpoint

Den folgende Beitrag von Andreas Kalt habe ich von der sehr guten Webseite des Kreisgymnasiums Neuenburg unverändert übernommen, da er meiner Meinung nach nahezu perfekt ist.
Diese “Kopie” in Auszügen auf meiner Webseite ist möglich, da der wiedergegebene Beitrag unter der Creative Commons Lizenz BY-NC-SA  steht, d.h. das Werk bzw. der Inhalt darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden.

Bevor man mit Powerpoint beginnt …

Bevor man allerdings beginnt, eine PP Präsentation vorzubereiten, sollte man sich überlegen, ob PP für den eigenen Vortrag wirklich das beste „Werkzeug“ ist. Ein Referat wird durch den Einsatz von PP nicht automatisch besser. Es kann einen Vorteil gegenüber der „klassischen“ Methode mit Folien und Projektor darstellen, z.B. wenn man farbige Fotos, Grafiken, Animationen oder Videos zeigen möchte. Allerdings verführt PP auch dazu, schnell und unbedacht eine Präsentation „zusammen zu klicken“, die unter Umständen für die Zuhörer eine Zumutung ist und bei der wenig „rüber kommt“.

Es gilt also, das Werkzeug PP bedacht einzusetzen, falls es der Qualität des Vortrags dient. Auf keinen Fall sollte man einen PP Präsentation verwenden, weil das „irgendwie schicker“ oder „cooler“ ist.

Ein guter Vortrag…

  • Ein guter Vortrag ist eine zusammenhängende „Erzählung“, keine Liste von Stichpunkten.
  • Bei einem guten Vortrag liegt der Schwerpunkt eindeutig auf der mündlichen Darbietung. Die Folien dienen lediglich dazu, Inhalte anschaulich zu machen und dem Zuhörer das Erinnern zu erleichtern. Das bedeutet auch, dass man mit den Folien allein wenig anfangen kann. Sie werden erst durch die mündliche Erklärung sinnvoll.

Wie kann man das erreichen? Je nach Inhalt und Zusammenhang kann man einige der folgenden Tipps anwenden.

  1. Klare Darstellung — Den Inhalt der Folien gründlich durchdenken und dann so klar wie möglich darstellen.
  2. Reduzierung auf das Wesentliche — Den Inhalt der Folien auf das absolut Wesentliche reduzieren.
  3. Ungewöhnliche Zusammenstellung — Die Inhalte in ungewöhnlicher Weise zusammenstellen oder einander gegenüber stellen.
  4. Bilder als Symbole für den Inhalt verwenden.
  5. Zahlen anschaulich machen.
  6. Humor einsetzen.

 

Weiter:   http://www.kreisgymnasium-neuenburg.de…